Bistum Aosta

Bistum Aosta
Karte Bistum Aosta
Basisdaten
Staat Italien
Kirchenregion Piemont
Metropolitanbistum Erzbistum Turin
Diözesanbischof Franco Lovignana
Emeritierter Diözesanbischof Giuseppe Anfossi
Fläche 3262 km²
Pfarreien 93 (2015 / AP 2016)
Einwohner 128.612 (2015 / AP 2016)
Katholiken 125.336 (2015 / AP 2016)
Anteil 97,5 %
Diözesanpriester 79 (2015 / AP 2016)
Ordenspriester 29 (2015 / AP 2016)
Katholiken je Priester 1161
Ständige Diakone 16 (2015 / AP 2016)
Ordensbrüder 38 (2015 / AP 2016)
Ordensschwestern 111 (2015 / AP 2016)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Italienisch
Kathedrale Cathédrale Notre-Dame-de-l'Assomption
Anschrift 3/A, rue monseigneur Jean-François de Sales
11100 Aosta-Aoste
Website http://www.diocesiaosta.it/

Das Bistum Aosta (lateinisch Dioecesis Augustana, italienisch Diocesi di Aosta, französisch Diocèse d’Aoste) ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche in Italien mit Sitz in Aosta.

Geschichte

Das Bistum besteht seit mindestens dem 5. Jahrhundert. Heute ist es ein Suffraganbistum des Erzbistums Turin.

1803, nach dem Zweiten Koalitionskrieg, wurde es durch die französischen Besatzer aufgelöst und dem Bistum Ivrea inkorporiert. 1817 wurde es durch Papst Pius VII. wiederhergestellt und dem Erzbistum Chambéry als Suffragansitz unterstellt. In der Kirchenprovinz von Chambéry verblieb es bis 1862 und gehört seither der von Turin an.

  • Kathedrale Mariä Aufnahme in den Himmel und Johannes der Täufer
  • Glockenturm mit Tête du Ruitor
    Glockenturm mit Tête du Ruitor
  • Neoklassische Fassade
    Neoklassische Fassade
  • Das Hauptportal
    Das Hauptportal
  • Der Hof mit Kreuzgang
    Der Hof mit Kreuzgang
  • Das Langhaus
    Das Langhaus
  • In der Krypta
    In der Krypta

Siehe auch

Weblinks

Commons: Bistum Aosta – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Normdaten (Körperschaft): GND: 16219919-3 (lobid, OGND, AKS) | VIAF: 188884772