1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1968
Das 14. 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring, auch ADAC-1000-km-Rennen auf dem Nürburgring, fand am 19. Mai 1968 auf der Nordschleife des Nürburgrings statt und war der sechste Wertungslauf der Sportwagen-Weltmeisterschaft dieses Jahres.
Vor dem Rennen
1966 wurde durch den Gesamtsieg von Joakim Bonnier und Phil Hill im Chaparral 2D die seit dem Beginn der 1960er-Jahre andauernde Dominanz von Maserati und Ferrari beim 1000-km-Rennen gebrochen. Nach den Erfolgen der Camoradi-Maserati Tipo 61 1960 und 1961 gewannen von 1962 bis 1965 Rennsportwagen der Scuderia Ferrari in der Gesamtwertung. 1967 gab es den ersten Gesamterfolg von Porsche, einen Dreifachsieg, herausgefahren von den Teams Udo Schütz/Joe Buzzetta, Paul Hawkins/Gerhard Koch und Jochen Neerpasch/Vic Elford, die allesamt Porsche 910 fuhren.
1968 kam Porsche mit fünf Werkswagen an die Nordschleife, zwei 908, zwei 907 und einem 911. Da die Hubraumobergrenze für Prototypen laut technischem Reglement 1968 bei 3 Liter lag, konstruierten die Porsche-Ingenieure einen neuen Motor für den 908. Das 178 kg schwere V8-Aggregat leistete im Renneinsatz 350 PS und hatte vier obenliegende Nockenwellen, die über Ketten angetrieben wurden. Zylinder und Zylinderkopf waren aus Aluminium, das Kurbelgehäuse und verschiedene Abdeckungsteile wurden aus Magnesium gefertigt. Das ursprüngliche Fahrgestell des 907 wurde weiterentwickelt und die Karosserie 1968 fast unverändert übernommen. Vor dem Rennen auf dem Nürburgring wurden die 13-Zoll-Rädern durch 15 Zoll große ersetzt, um größere Scheibenbremsen einbauen zu können[1]. Gefahren wurden die Wagen von Joseph Siffert/Vic Elford und Gerhard Mitter/Ludovico Scarfiotti. Mit den beiden 907 mit 2,2-Liter-Sechszylinder-Boxermotor gingen Hans Herrmann/Rolf Stommelen und Jochen Neerpasch/Joe Buzzetta ins Rennen. Das Cockpit des Porsche 911 teilten sich der französische Skirennläufer Jean-Claude Killy und der Profi-Rennfahrer Jean Guichet.
John Wyer vertraute auf den bewährten Ford GT40. Zwei 5-Liter-Sportwagen wurden für die Mannschaften Jacky Ickx/Paul Hawkins (der im Jahr davor noch für Porsche am Start war) und David Hobbs/Brian Redman vorbereitet. Zwei weitere Ford waren die F3L P68 von Alan Mann Racing. Der sehr flache Prototyp hatte beim 6-Stunden-Rennen von Brands Hatch sein Renndebüt gegeben und mit schnellen Rundenzeiten beeindruckt. Für das Rennen am Ring meldete Alan Mann zwei P68 für die Fahrer Frank Gardner, Richard Attwood, Chris Irwin und Pedro Rodríguez.
Bei der Targa Florio waren die Alfa Romeo T33/2 der Alfa-Romeo-Rennmannschaft Autodelta ebenbürtige Gegner von Porsche gewesen. Vier Wagen, wovon zwei mit einem 2,5-Liter-Achtzylinder-Motor ausgestattet waren, wurden mit Renntransportern nach Deutschland gebracht und von Alfa Romeo Deutschland gemeldet.
Eine kuriose Anreise hatten die beiden Briten Raymond Nash und Roger Stallwood mit ihrem Eigenbau-Rennwagen, dem Tavenor. Nach der Abfahrt aus England stoppte der belgische Zoll an der französisch-belgischen Grenze den Transport. Weil der Rennwagen auf einem Anhänger verladen war, wollten die Grenzbeamten Importzoll für ihn erheben. Da Nash und Stockwell nicht bereit waren, ihn zu entrichten und der Travenor eine gültige Straßenzulassung hatte, wurde der Wagen abgeladen, und Stockwell fuhr damit bis zum Nürburgring auf öffentlichen Straßen.
Erstmals setzte der ADAC im 1000-km-Rennen 1968 einen sogenannten Marschallwagen ein, gefahren von Herbert Linge. Der von Porsche zur Verfügung gestellte Porsche 911 R fuhr fast im Renntempo mit, um die Arbeit der Streckenposten zu überwachen, gegebenenfalls unfaires Verhalten von Fahrern der Rennleitung zu melden und den Zustand der Strecke zu prüfen. Um nötigenfalls Hilfe leisten zu können, waren eine Brechstange, ein Spaten mit Sägeverzahnung, lange Asbesthandschuhe, ein großer Feuerlöscher und Verbandsmaterial in dem Wagen.[2]
Das Rennen
Schwere Unfälle im Training
Die Trainingseinheiten für das Rennen am Sonntag waren von teilweise schweren Unfällen überschattet. Derek Bell, der sein Debüt am Nürburgring geben sollte, war gemeinsam mit Geoff Breakell auf einem Chevron B8 gemeldet. Breakell war auf der ersten Trainingsrunde mit dem Chevron, als der Wagen beim Streckenabschnitt Breidscheid ohne Strom ausrollte. Über eine Brücke über den Breidscheider Bach, ist dort die Nordschleife durch eine Zufahrt zu erreichen. Ein Zuschauer bot Breakell an, den Chevron mit seinem Mercedes-Benz bis zu den Boxen zu schleppen. Ein abrupter Bremsvorgang des Mercedes-Fahrer überraschte Breakell, der daraufhin ungebremst mit dem Chevron in das Heck des Mercedes prallte. Dabei wurden der B8 so schwer beschädigt, dass Bell und Breakell nicht am Rennen teilnehmen konnten.
Einen schweren Unfall hatte Henri Grandsire in einem neuen Alpine A220. Auf der Döttinger Höhe wurde der Alpine bei knapp 250 km/h Geschwindigkeit auf einer Bodenwelle von einer Windböe erfasst. Der Wagen hob ab, drehte sich in der Luft um die eigene Achse und landete mit dem Vorderwagen wieder auf Straße. Nach einem weiteren Überschlag blieb der Wagen auf dem Dach liegen. Bis auf die Fahrerkabine wurde der Alpine vollkommen zerstört. Grandsire konnte mit leichten Hand- und Fußverletzungen dem Wrack entsteigen.
Schlimm erwischte es Chris Irwin im Ford F3L P68 mit der Nummer 8[3]. Am Sprunghügel beim Abschnitt Flugplatz hob auch der Ford bei hohem Tempo ab und landete mit dem Heck zuerst schräg wieder auf der Bahn. Irwin verlor völlig die Kontrolle über den Wagen, der sich in weiterer Folge mehrmals überschlug. Er erlitt bei dem Unfall schwere Kopfverletzungen, die seine Karriere beendeten[4][5][6][7].
Der Rennverlauf
Zum letzten Mal begann 1968 das Rennen mit dem Le-Mans-Start. In den folgenden Jahren wurde aus Sicherheitsgründen auf diese Startvariante verzichtet. Die schnellste Trainingszeit erzielte Rolf Stommelen im Porsche 907 2.2 mit der Startnummer 3, der die Strecke in einer Zeit von 8:32,800 Minuten umrundete, was einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 160,308 km/h entsprach. Den Startturn übernahm Hans Herrmann, der nur langsam von der besten Startposition wegfuhr. Noch schlechter startete Jacky Ickx, der Probleme mit dem Anlasser hatte. Gerhard Mitter im Porsche 908 mit der Startnummer 1 führte das Feld in die erste Runde. Nach nur einer Runde musste Frank Gardner im zweiten Ford F3L P68 die Alan-Mann-Racing-Box ansteuern, um die Bremsbelege wechseln zu lassen. Laut seinen Angaben litt der Ford unter erheblichen Bremsproblemen, die ihn einige Runden später bei Breidscheid zur Aufgabe zwangen. In der zweiten Runde endete das Rennen für Robin Widdows, dessen fabrikneuer Lola T70 Mk.3 GT ohne Öldruck liegen blieb. Durchs Feld mühte sich David Hobbs; er hatte sich in der ersten Runde gedreht und war an die letzte Position zurückgefallen.
Die Porsche blieben von technischen Problemen weitgehend verschont, nur der Mitter/Scarfiotti-908 machte Schwierigkeiten. Der Wagen wurde beim Bremsen immer unruhiger. In der vierten Runde benötigte Mitter beim Bremsvorgang schon die ganze Straßenbreite, um den 908 auf der Bahn zu halten. Mitter kam nach der fünften Runde in Führung liegend an die Box. Die Porsche-Teamleitung befürchtete einen Chassisbruch und nahm den Wagen aus dem Rennen. Durch die Aufgabe von Mitter übernahm Jo Siffert im zweiten 908 die erste Position. Es war der einzige Führungswechsel im gesamten Rennverlauf. Nach einem Drittel der Renndistanz führten Siffert/Elford (Porsche 908) vor den Teamkollegen Herrmann/Stommelen (Porsche 907 2.2), dem Ford GT40 von Ickx/Hawkins und Porsche 907 2.2 von Neerpasch/Buzzetta. An der fünften Stelle lag der bestplatzierte Alfa Romeo, gefahren von Nanni Galli und Ignazio Giunti. In genau dieser Reihenfolge kamen diese fünf Teams ins Ziel, was bei einigen Zuschauern für Langeweile im letzten Renndrittel sorgte. Ein damaliger Rennbericht schilderte die Stimmung: „Die gleichmäßige, eher monotone Platzverteilung in der Spitzengruppe verhinderte am Schluss, dass jenes Fluidum aufkam, das über vielen 1000-km-Rennen lag – Ungewissheit über den Sieg, Positionskämpfe. Es kam weder echte Spannung auf, noch sprang das verwöhnte und gelassene Tribünenpublikum einmal von den Sitzen auf. Dies erreichte nur der weit hinten liegende Dino der Schweden Evert Christofferson/Hans Wängstre, als er an der Box stehend zu brennen begann. Innerhalb von Sekunden war jedoch diese Aufregung im Schaum erstickt.“[8]
Ergebnisse
Schlussklassement
Pos. | Klasse | Nr. | Team | Fahrer | Fahrzeug | Runden | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | P 3.0 | 2 | Deutschland Porsche | Schweiz Jo Siffert Vereinigtes Konigreich Vic Elford | Porsche 908 | 44 | ||
2 | P 3.0 | 3 | Deutschland Porsche | Deutschland Hans Herrmann Deutschland Rolf Stommelen | Porsche 907 2.2 | 44 | ||
3 | S 5.0 | 65 | Vereinigtes Konigreich J. W. Automotive Engineering Ltd. | Belgien Jacky Ickx Australien Paul Hawkins | Ford GT40 | 44 | ||
4 | S 3.0 | 4 | Deutschland Porsche | Deutschland Jochen Neerpasch Vereinigte Staaten Joe Buzzetta | Porsche 907 2.2 | 44 | ||
5 | P 2.0 | 16 | Deutschland Alfa Romeo Deutschland | Italien Nanni Galli Italien Ignazio Giunti | Alfa Romeo T33/2 | 43 | ||
6 | S 5.0 | 66 | Vereinigtes Konigreich J. W. Automotive Engineering Ltd. | Vereinigtes Konigreich David Hobbs Vereinigtes Konigreich Brian Redman | Ford GT40 | 43 | ||
7 | P 3.0 | 5 | Deutschland Alfa Romeo Deutschland | Deutschland Udo Schütz Belgien Lucien Bianchi | Alfa Romeo T33/2 2.5 | 42 | ||
8 | P 2.0 | 25 | Deutschland Jürgen Neuhaus | Deutschland Jürgen Neuhaus Deutschland Helmut Kelleners | Porsche 910 | 42 | ||
9 | P 3.0 | 10 | Frankreich Societé des Automobiles Alpine-Renault | Frankreich Gérard Larrousse Frankreich Patrick Depailler | Alpine A211 | 41 | ||
10 | P 2.0 | 15 | Deutschland Alfa Romeo Deutschland | Deutschland Herbert Schultze Italien Nino Vaccarella | Alfa Romeo T33/2 | 41 | ||
11 | S 2.0 | 87 | Deutschland Caltex Racing Team | Deutschland Erich Bitter Deutschland Reinhold Joest | Porsche 906 | 40 | ||
12 | S 2.0 | 80 | Deutschland IGFA Köln | Deutschland Willi Kauhsen Deutschland Karl von Wendt | Porsche 906 | 40 | ||
13 | P 2.0 | 18 | Belgien Racing Team V.D.S | Belgien Gustave Gosselin Belgien Serge Trosch | Alfa Romeo T33/2 | 40 | ||
14 | S 2.0 | 102 | Vereinigtes Konigreich Tech-Speed Racing | Vereinigtes Konigreich Alan Rollinson Vereinigtes Konigreich Moris Nunn | Chevron B8 | 39 | ||
15 | S 2.0 | 93 | Vereinigtes Konigreich Vic Elford | Vereinigtes Konigreich William Bradley Vereinigtes Konigreich Chris Lambert | Porsche 906 | 39 | ||
16 | S 2.0 | 84 | Vereinigtes Konigreich Mefco Racing | Vereinigtes Konigreich Chris Ashmore Vereinigtes Konigreich John Morris | Porsche 906 | 39 | ||
17 | S 5.0 | 75 | Vereinigtes Konigreich Strathaven Ltd. | Vereinigtes Konigreich Mike Salmon Vereinigtes Konigreich David Piper | Ford GT40 | 39 | ||
18 | GT 2.0 | 110 | Deutschland Vereinigung Süddeutscher Automobilsportler | Deutschland Malte Huth Deutschland Sepp Greger | Porsche 911TH | 39 | ||
19 | S 2.0 | 90 | Vereinigtes Konigreich Jeremy Delmar-Morgan | Vereinigtes Konigreich Jeremy Delmar-Morgan Vereinigtes Konigreich Mike Walton | Porsche 906 | 39 | ||
20 | P 2.0 | 22 | Deutschland Gerhard Koch | Deutschland Gerhard Koch Osterreich Rudi Lins | Porsche 910 | 38 | ||
21 | S 5.0 | 74 | Vereinigtes Konigreich Nicholas Granville-Smith | Vereinigtes Konigreich Nicholas Granville-Smith Australien John Raeburn | Ford GT40 | 38 | ||
22 | S 5.0 | 71 | Vereinigtes Konigreich Peter Sadler | Vereinigtes Konigreich Peter Sadler Vereinigtes Konigreich Willie Green | Ford GT40 | 38 | ||
23 | GT 2.0 | 107 | Deutschland Caltex Racing Team | Deutschland Ernst Kraus Deutschland Dieter Basche | Porsche 911S | 38 | ||
24 | P 2.0 | 27 | Portugal Sport-Uniao Sintrense | Portugal Manuel Nogueira Pinto Portugal Joao Andrade Villar | Porsche 911R | 38 | ||
25 | P 2.0 | 32 | Schweiz Hart Ski Racing Team | Schweiz Rico Steinemann Schweiz Dieter Spoerry | Porsche 910 | 38 | ||
26 | GT 2.0 | 112 | Deutschland Porsche | Frankreich Jean-Claude Killy Frankreich Jean Guichet | Porsche 911T | 38 | ||
27 | GT 2.0 | 117 | Schweden Sten Axelsson Roadracing | Schweden Björn Rothstein Vereinigte Staaten Peter Gregg | Porsche 911T | 38 | ||
28 | GT 2.0 | 115 | Deutschland Hans-Dieter Blatzheim | Deutschland Hans-Dieter Blatzheim Deutschland Alan Hamilton | Porsche 911S | 38 | ||
29 | P 2.0 | 19 | Belgien Racing Team V.D.S. | Belgien Teddy Pilette Niederlande Rob Slotemaker | Alfa Romeo T33/2 | 37 | ||
30 | P 1.6 | 44 | Vereinigtes Konigreich Donald Healey Motor Co. | Vereinigtes Konigreich Clive Baker Vereinigtes Konigreich John Handley | Austin-Healey Sprite | 37 | ||
31 | P 1.6 | 38 | Deutschland Nikolaus Killenberg | Deutschland Nikolaus Killenberg Deutschland Georg Bialas | Chevron B8 | 37 | ||
32 | S 2.0 | 91 | Vereinigtes Konigreich Julian Hasler | Vereinigtes Konigreich Peter Jackson Vereinigtes Konigreich Rhoddy Harvey-Bailey | Lotus 47 | 37 | ||
33 | P 1.6 | 50 | Vereinigtes Konigreich Richard Groves | Vereinigtes Konigreich John Moore Vereinigtes Konigreich Martin Davidson | Ginetta G12 | 37 | ||
34 | P 1.6 | 58 | Deutschland Auto-Neuser | Deutschland Ernst Furtmayr Deutschland Helmut Krause | Abarth 1300 OT | 37 | ||
35 | S 5.0 | 67 | Vereinigtes Konigreich Terry Dury | Vereinigtes Konigreich Terry Dury Vereinigtes Konigreich Terry Sanger | Ford GT40 | 36 | ||
36 | P 1.6 | 55 | Schweiz Bardahl Switzerland | Schweiz Urs-Peter Dietrich Schweiz James Bernard Fortmann | Alfa Romeo Giulia TZ | 36 | ||
37 | GT 2.0 | 109 | Deutschland IGFA | Deutschland Dieter Glemser Deutschland Peter Nöcker | Porsche 911T | 35 | ||
38 | S 2.0 | 76 | Vereinigtes Konigreich Diva Racing | Vereinigtes Konigreich Doug Mockford Vereinigtes Konigreich Jim Hardmann | Diva GT | 35 | ||
39 | GT 2.0 | 108 | Vereinigtes Konigreich J. C. B. Excavators Ltd. | Vereinigtes Konigreich Peter Brown Vereinigtes Konigreich Tony Fall | MGB | 35 | ||
40 | S 2.0 | 104 | Schweden Sportvagnsimport Team Lotus | Schweden Björn Svensson Schweden Boo Johansson Schweden Harald Kronegard | Lotus Elan Racing | 34 | ||
41 | P 1.6 | 53 | Vereinigtes Konigreich Varicam Int. Racing | Vereinigtes Konigreich Ian Alexander Vereinigtes Konigreich Mike Coles | Costin-Nathan GT | 34 | ||
42 | P 1.6 | 49 | Vereinigtes Konigreich Richard Miles | Vereinigtes Konigreich Mike Pignéguy Vereinigtes Konigreich Willie Tuckett | Austin-Healey Sprite | 34 | ||
43 | GT 1.6 | 122 | Schweden Arno Gyltman | Schweden Arno Gyltman Schweden Stig Johansson | Lotus Elan | 34 | ||
44 | GT 1.6 | 125 | Italien Scuderia Sant Ambroeus | Italien Girolamo Capra Italien Giorgio Danieli | Alfa Romeo Duetto | 33 | ||
45 | GT 1.6 | 123 | Deutschland Bernd Degner | Deutschland Dieter Weizinger Deutschland Bernd Degner | Alfa Romeo Duetto | 33 | ||
46 | S 2.0 | 98 | Vereinigtes Konigreich Trevor Twaites | Vereinigtes Konigreich Trevor Twaites Vereinigtes Konigreich George Duncan | Chevron B8 | 32 | ||
47 | S 2.0 | 79 | Deutschland IGFA Köln | Deutschland Heinrich Lenz Deutschland Hans-Peter Koepchen | Abarth 1300 OT | 32 | ||
Ausgefallen | ||||||||
48 | S 2.0 | 85 | Vereinigtes Konigreich Team Elite | Vereinigtes Konigreich Trevor Taylor Vereinigtes Konigreich John Wagstaff | Lotus 47 | 5 | ||
49 | P 1.6 | 39 | Vereinigtes Konigreich Howard Fawsitt | Vereinigtes Konigreich Don Marriott Vereinigtes Konigreich Brian Cutting | Austin-Healey Sprite | 1 | ||
50 | P 3.0 | 1 | Deutschland Porsche | Deutschland Gerhard Mitter Italien Ludovico Scarfiotti | Porsche 908 | |||
51 | P 3.0 | 7 | Vereinigtes Konigreich Alan Mann Racing Ltd. | Australien Frank Gardner Vereinigtes Konigreich Richard Attwood | Ford F3L P68 | |||
52 | P 2.0 | 21 | Vereinigtes Konigreich Peter Warren | Vereinigtes Konigreich Ken Simmons Vereinigtes Konigreich Howard Fawsitt | Willment | |||
53 | P 2.0 | 24 | Deutschland Scuderia Lufthansa | Deutschland Hans-Dieter Dechent Deutschland Robert Huhn | Porsche 910 | |||
54 | P 2.0 | 30 | Schweden Bam-Bam AB | Schweden Hans Wängstre Schweden Evert Christofferson | Ferrari Dino 206S | |||
55 | P 2.0 | 31 | Vereinigtes Konigreich Hammond & Oakwood | Vereinigtes Konigreich Keith Grant Vereinigtes Konigreich Grahame White | Elva Mk.7S | |||
56 | P 1.6 | 48 | Vereinigtes Konigreich Nomad Cars | Vereinigtes Konigreich Tony Lanfranchi Vereinigtes Konigreich Mark Konig | Nomad Mk.1 | |||
57 | P 1.6 | 56 | Vereinigtes Konigreich Daren | Vereinigtes Konigreich John Green Vereinigtes Konigreich Peter Gaydon | Daren Mk.1 | |||
58 | P 1.6 | 57 | Vereinigtes Konigreich Raymond Nash | Vereinigtes Konigreich Raymond Nash Vereinigtes Konigreich Roger Stallwood | Tavenor | |||
59 | S 5.0 | 63 | Vereinigtes Konigreich David Skailes | Vereinigtes Konigreich Eric Liddell Vereinigtes Konigreich David Skailes | Ferrari 250LM | |||
60 | S 5.0 | 64 | Vereinigtes Konigreich Edward Nelson Racing | Vereinigtes Konigreich Edward Nelson Vereinigtes Konigreich Roy Pierpoint | Ford GT40 | |||
61 | S 5.0 | 72 | Schweden Sportscars Unlimited | Vereinigtes Konigreich Robin Widdows Schweden Ulf Norinder | Lola T70 Mk.3 GT | |||
62 | S 5.0 | 73 | Vereinigtes Konigreich David Prophet | Vereinigtes Konigreich David Prophet Vereinigtes Konigreich Richard Bond | Ford GT40 | |||
63 | S 2.0 | 78 | Vereinigtes Konigreich British Motor Corporation | Vereinigtes Konigreich Roger Enever Irland Alec Poole | MGB | |||
64 | S 2.0 | 82 | Finnland VW-Auto Oy | Finnland Pauli Toivonen Finnland Antti Aarnio-Wihuri | Porsche 906 | |||
65 | S 2.0 | 86 | Deutschland Anton Fischhaber | Deutschland Anton Fischhaber Deutschland Helmut Leuze | Porsche 906 | |||
66 | S 2.0 | 92 | Vereinigtes Konigreich Chris Barber | Vereinigtes Konigreich John Hine Vereinigtes Konigreich Mike Crabtree | Lotus 47 | |||
67 | S 2.0 | 95 | Vereinigtes Konigreich Victor Walker | Vereinigtes Konigreich Peter Clarke Vereinigtes Konigreich Brian Alexander | Lotus 47 | |||
68 | S 2.0 | 96 | Deutschland Rainer Ising | Deutschland Rainer Ising Deutschland Karl Kalkuhl | Porsche 906 | |||
69 | S 2.0 | 99 | Vereinigtes Konigreich Red Rose Motors | Vereinigtes Konigreich John Lepp Vereinigtes Konigreich John Bridges | Chevron B8 | |||
70 | S 2.0 | 101 | Vereinigtes Konigreich Tech-Speed Racing | Vereinigtes Konigreich Chris Meek Vereinigtes Konigreich Chris Craft | Chevron B8 | |||
71 | S 2.0 | 103 | Schweden Sportvagnsimport Team Lotus | Schweden Ragnar Eklund Schweden Per Brandström | Lotus 47 | |||
72 | GT 2.0 | 111 | Vereinigtes Konigreich Mrs. Jean Denton | Vereinigtes Konigreich Natalie Goodwin Vereinigtes Konigreich Jean Denton | MGB | |||
73 | GT 2.0 | 113 | Deutschland Erhard Sailer | Deutschland Erhard Sailer Deutschland Konrad Lammers | Porsche 991S | |||
74 | GT 1.6 | 120 | Deutschland International Racing Club | Deutschland Siegfried Müllers Deutschland Joachim Komusin | Alfa Romeo Duetto | |||
75 | GT 1.6 | 127 | Deutschland Richard Höhfeld | Deutschland Heinrich Oestreich Deutschland Richard Höhfeld | Glas 1300 GT | |||
76 | GT 1.6 | 128 | Deutschland Friedrich Noenen | Deutschland Friedrich Noenen Deutschland Heinrich Baumgartner | Glas 1300 GT | |||
Nicht gestartet | ||||||||
77 | P 3.0 | 6 | Deutschland Alfa Romeo Deutschland | Italien Mario Casoni | Alfa Romeo T33/2 2.5 | 1 | ||
78 | P 3.0 | 3 | Vereinigtes Konigreich Alan Mann Racing Ltd. | Vereinigtes Konigreich Chris Irwin Mexiko Pedro Rodríguez | Ford F3L P68 | 2 | ||
79 | P 3.0 | 9 | Frankreich Societé des Automobiles Alpine-Renault | Frankreich Henri Grandsire Belgien Mauro Bianchi | Alpine A220 | 3 | ||
80 | P 3.0 | 11 | Vereinigtes Konigreich Racing Preparations | Vereinigtes Konigreich John Markey Vereinigtes Konigreich Tony Beeson | Chevron B8 | 4 | ||
81 | P 2.0 | 20 | Vereinigtes Konigreich Fawdington and Ramsay | Vereinigtes Konigreich Andrew Hedges Vereinigtes Konigreich Julian Sutton | Lotus 47 | 5 | ||
82 | P 2.0 | 29 | Vereinigtes Konigreich Alain de Cadenet | Vereinigtes Konigreich Alain de Cadenet Vereinigtes Konigreich Anthony McKay | Ferrari Dino 206S | 6 | ||
83 | P 1.6 | 47 | Vereinigtes Konigreich Christopher St. Quintin | Vereinigtes Konigreich Christopher St. Quintin Vereinigtes Konigreich Mac Daghorn | Abarth 1600 OT | 7 | ||
84 | S 5.0 | 69 | Vereinigtes Konigreich Jeff Edmonds | Vereinigtes Konigreich Jeff Edmonds Vereinigtes Konigreich Chris Ashmore | Ferrari 250LM | 8 | ||
85 | S 2.0 | 97 | Vereinigtes Konigreich Chevron Cars | Vereinigtes Konigreich Digby Martland Vereinigtes Konigreich Brian Classic | Chevron B8 | 9 | ||
86 | S 2.0 | 100 | Vereinigtes Konigreich T. R. Clapham | Vereinigtes Konigreich Geoff Breakell Vereinigtes Konigreich Derek Bell | Chevron B8 | 10 | ||
87 | GT 2.0 | 116 | Deutschland Werner Zanders | Deutschland Werner Zanders Deutschland Willy Zanders | Porsche 911T | 11 | ||
88 | GT 1.6 | 121 | Schweden Team Metronome | Schweden Kaj Bjerke Schweden Bernhard Hakansson | Lotus Elan | 12 | ||
Nicht qualifiziert | ||||||||
89 | P 2.0 | 34 | Vereinigtes Konigreich Mag-Cap Motor Racing | Vereinigtes Konigreich Roy Johnson Neuseeland Howden Ganley | Chevron B6 | 13 | ||
90 | P 1.6 | 40 | Vereinigtes Konigreich Arthur Appleby | Vereinigtes Konigreich John Harris Vereinigtes Konigreich Arthur Appleby | Austin-Healey Sprite | 14 | ||
91 | P 1.6 | 43 | Vereinigtes Konigreich Angus Clydesdale | Vereinigtes Konigreich Tony Goodwin Vereinigtes Konigreich Angus Clydesdale | Intertech Lola Mk.1 | 15 | ||
92 | P 1.6 | 54 | Vereinigtes Konigreich Philip Austen | Vereinigtes Konigreich Roger Mould Vereinigtes Konigreich Philip Austen | Austin-Healey Sprite | 16 | ||
93 | P 2.0 | 106 | Vereinigtes Konigreich Peter Taggart | Vereinigtes Konigreich Peter Taggart Vereinigtes Konigreich Keith Burnand | Chevron B8 | 17 |
1 zurückgezogen 2 Unfall im Training 3 Unfall im Training 4 Antriebswelle im Training 5 Unfall im Training 6 Motorschaden im Training 7 Motorschaden im Training 8 Chassisbruch im Training 9 Unfall im Training 10 Unfall im Training 11 Unfall im Training 12 Differential im Training 13 nicht qualifiziert 14 nicht qualifiziert 15 nicht qualifiziert 16 nicht qualifiziert 17 nicht qualifiziert
Nur in der Meldeliste
Hier finden sich Teams, Fahrer und Fahrzeuge, die ursprünglich für das Rennen gemeldet waren, aber aus den unterschiedlichsten Gründen daran nicht teilnahmen.
Pos. | Klasse | Nr. | Team | Fahrer | Chassis |
---|---|---|---|---|---|
94 | P 3.0 | 12 | Vereinigtes Konigreich John Woolfe Racing | Vereinigtes Konigreich John Woolfe Vereinigtes Konigreich Derek Bennett | Chevron B12 |
95 | P 3.0 | 14 | Schweiz Scuderia Filipinetti | Schweiz Herbert Müller Vereinigtes Konigreich Jonathan Williams | Serenissima Mk.168 |
96 | P 2.0 | 23 | Niederlande Ben Pon | Niederlande Ben Pon Schweden Sten Axelsson | Porsche 910 |
97 | P 2.0 | 26 | Osterreich Valvoline Racing Team | Schweiz Karl Foitek Osterreich Rudi Lins | Porsche 910 |
98 | P 2.0 | 28 | Portugal Sport-Uniao Sintrense | Portugal R. Cavagnac Brasilien Norman Casari | Porsche 911R |
99 | P 2.0 | 29 | Vereinigtes Konigreich Alain de Cadenet | Vereinigtes Konigreich Tony Beeson | Scodec-Diva Martin Valkyrie |
100 | P 1.6 | 41 | Vereinigtes Konigreich Peter Clarke Racing | Vereinigtes Konigreich Peter Clarke Vereinigtes Konigreich Laurie Goodwin | Emeron |
101 | P 1.6 | 42 | Vereinigtes Konigreich Equipe Concorde | Vereinigtes Konigreich Roger Sparkes | Piper GT |
102 | P 1.6 | 45 | Vereinigtes Konigreich Chris Lawrence | Vereinigtes Konigreich Chris Lawrence Vereinigtes Konigreich Andrew Page | Deep Sanderson 302 |
103 | P 1.6 | 46 | Vereinigtes Konigreich David Bruce Porter | Vereinigtes Konigreich Anthony Harvey Vereinigtes Konigreich David Porter | Harvey |
104 | P 1.6 | 51 | Italien HF Squadra Corse Lancia | Italien Claudio Maglioli Italien Sandro Munari | Lancia Fulvia |
105 | P 1.6 | 52 | Vereinigtes Konigreich Team Coburn | Vereinigtes Konigreich Jack Wheeler Vereinigtes Konigreich Max Mosley Vereinigtes Konigreich Mike Franey | Austin-Healey Sprite |
106 | S 5.0 | 68 | Vereinigtes Konigreich Alain de Cadenet | Portugal Mario Cabral Vereinigtes Konigreich Alain de Cadenet | Ford GT40 |
107 | S 5.0 | 70 | Vereinigtes Konigreich Mike De Udy | Vereinigtes Konigreich Mike De Udy Vereinigtes Konigreich Hugh Dibley | Lola T70 Mk.3 GT |
108 | S 5.0 | 74 | Vereinigtes Konigreich Chris Lawrence | Vereinigtes Konigreich Nicholas Granville-Smith Vereinigtes Konigreich Chris Lawrence | Shelby Cobra |
109 | S 2.0 | 77 | Vereinigtes Konigreich Diva Racing | Vereinigtes Konigreich John Broomfield Vereinigtes Konigreich John Streetly | Diva GT |
110 | S 2.0 | 81 | Schweiz Jürg Dübler Racing | Schweiz Hans Tschiemer Schweiz Jürg Dübler Schweiz Heini Walter | Porsche 906 |
111 | S 2.0 | 83 | Niederlande Ben Pon | Niederlande Gijs van Lennep Niederlande Frans Lubin | Porsche 906 |
112 | S 2.0 | 88 | Vereinigtes Konigreich J.S.R. Engineering | Vereinigtes Konigreich Anthony Godfrey Vereinigtes Konigreich Mike Franey | Lotus Elan |
113 | S 2.0 | 89 | Vereinigtes Konigreich Mike de Udy | Vereinigtes Konigreich Brian Hart Vereinigtes Konigreich Robin Widdows | Porsche 906 |
114 | S 2.0 | 94 | Italien Antonio Zadala | Italien Antonio Zadala Italien Giuseppe Dalla Torre | Porsche 906 |
115 | S 2.0 | 105 | Schweden Sportscars Unlimited | Schweden Richard Broström | Porsche 906 |
116 | GT 2.0 | 114 | Deutschland Helmut Felder | Deutschland Helmut Felder Deutschland Frank Kalkuhl | Fiat Dino |
117 | GT 1.6 | 124 | Vereinigtes Konigreich Chris Schirle | Vereinigtes Konigreich Chris Schirle Deutschland Christian Schmarje | Lotus Elan |
118 | GT 1.6 | 126 | Frankreich Bernard Collomb | Frankreich Bernard Collomb Frankreich Jean-Pierre Hanrioud | Alpine A110 |
Klassensieger
Klasse | Fahrer | Fahrer | Fahrzeug | Platzierung im Gesamtklassement |
---|---|---|---|---|
P 3.0 | Schweiz Jo Siffert | Vereinigtes Konigreich Vic Elford | Porsche 908 | Gesamtsieg |
P 2.0 | Italien Nanni Galli | Italien Ignazio Giunti | Alfa Romeo T33/2 | Rang 5 |
P 1.6 | Vereinigtes Konigreich Clive Baker | Vereinigtes Konigreich John Handley | Austin-Healey Sprite | Rang 30 |
S 5.0 | Belgien Jacky Ickx | Australien Paul Hawkins | Ford GT40 | Rang 3 |
S 2.0 | Deutschland Erich Bitter | Deutschland Reinhold Joest | Porsche 906 | Rang 11 |
GT 2.0 | Deutschland Malte Huth | Deutschland Sepp Greger | Porsche 911TH | Rang 18 |
GT 1.6 | Schweden Arno Gyltman | Schweden Stig Johansson | Lots Elan | Rang 43 |
Renndaten
- Gemeldet: 118
- Gestartet: 76
- Gewertet: 47
- Rennklassen: 7
- Zuschauer: unbekannt
- Wetter am Renntag: leichter Regen zur Mitte des Rennens
- Streckenlänge: 22,835 km
- Fahrzeit des Siegerteams: 6:34:06,300 Stunden
- Gesamtrunden des Siegerteams: 44
- Gesamtdistanz des Siegerteams: 1004,740 km
- Siegerschnitt: 152,965 km/h
- Pole Position: Rolf Stommelen – Porsche 907 2.2 (#3) – 8:32,800 = 160,308 km/h
- Schnellste Rennrunde: Jo Siffert – Porsche 908 (#2) – 8:33,000 = 160,246 km/h
- Rennserie: 6. Lauf zur Sportwagen-Weltmeisterschaft 1968
Literatur
- Michael Behrndt, Jörg-Thomas Födisch, Matthias Behrndt: ADAC 1000 km Rennen. HEEL Verlag, Königswinter 2008, ISBN 978-3-89880-903-0.
- Peter Higham: The Guinness Guide to International Motor Racing. A complete Reference from Formula 1 to Touring Car. Guinness Publishing Ltd., London 1995, ISBN 0-85112-642-1.
Weblinks
- Rennbericht bei Pro Steilstrecke
- Rennergebnisse bei WSPR Racing
Einzelnachweise
- ↑ Über den Porsche 908
- ↑ Georg Bohlender: Freudiges Ereignis. In: auto motor und sport, Heft 12/1968, Vereinigte Motorverlage, Stuttgart, S. 50 u. 52.
- ↑ Chris Irwin im Cockpit vor Trainingsbeginn
- ↑ Über Chris Irwin und den Unfall
- ↑ Bilder vom Wrack…1
- ↑ …2…
- ↑ …3 (Memento vom 7. Februar 2018 im Internet Archive)
- ↑ Michael Behrndt, Jörg-Thomas Födisch, Matthias Behrndt: ADAC 1000 km Rennen. Seite 103.
Vorgängerrennen Targa Florio 1968 | Sportwagen-Weltmeisterschaft | Nachfolgerennen 1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps 1968 |