1946

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Kalenderübersicht 1946
Januar
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Februar
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März
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April
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Mai
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Juni
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Juli
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August
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September
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Oktober
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November
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Dezember
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1946
Die Anklagebank im Nürnberger Prozess
Die Anklagebank im Nürnberger Prozess
Der Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher endet am 30. September mit der Verkündung der Urteile.
US-Poster zur Gründung der Vereinten Nationen
US-Poster zur Gründung der Vereinten Nationen
Am 10. Januar findet in London die erste Generalversammlung der Vereinten Nationen statt.
Trümmerfrauen in Berlin
Trümmerfrauen in Berlin
Trümmerfrauen bei der Arbeit.
1946 in anderen Kalendern
Ab urbe condita 2699
Armenischer Kalender 1394–1395
Äthiopischer Kalender 1938–1939
Badi-Kalender 102–103
Bengalischer Kalender 1352–1353
Berber-Kalender 2896
Buddhistischer Kalender 2490
Burmesischer Kalender 1308
Byzantinischer Kalender 7454–7455
Chinesischer Kalender
 – Ära 4642–4643 oder
4582–4583
 – 60-Jahre-Zyklus

Holz-Hahn (乙酉, 22)–
Feuer-Hund (丙戌, 23)

Französischer
Revolutionskalender
000154CLIV000155CLV
154–155
Hindu-Kalender
 – Vikram Sambat 2002–2003
 – Shaka Samvat 1868–1869
Iranischer Kalender 1324–1325
Islamischer Kalender 1365–1366
Japanischer Kalender
 – Nengō (Ära): Shōwa 21
 – Kōki 2606
Jüdischer Kalender 5706–5707
Koptischer Kalender 1662–1663
Koreanischer Kalender
 – Dangun-Ära 4279
 – Juche-Ära 35
Minguo-Kalender 35
Olympiade der Neuzeit 000013XIII
Seleukidischer Kalender 2257–2258
Thai-Solar-Kalender 2489

1946, das erste Jahr nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, steht noch weitgehend unter dem Eindruck der gemeinsamen Schaffung einer Nachkriegsordnung für die Welt durch die Siegerkoalition der vier Alliierten. Deutlichster Ausdruck hierfür sind die Vereinten Nationen, deren Vollversammlung und Sicherheitsrat zu Beginn des Jahres ihre Arbeit aufnehmen.

Überblick

Deutschland

Einige der Angeklagten im Nürnberger Prozess

In Deutschland erreicht die im Potsdamer Abkommen vereinbarte Entnazifizierung ihren ersten Höhepunkt im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher, der mit mehreren Todesurteilen und einer Reihe von Haftstrafen für die Größen des NS-Staates endet. Der Hungerwinter 1946/47 fordert Opfer.

Nachkriegsordnung und Beginn des Kalten Krieges

Der Eiserne Vorhang in Europa während des Kalten Krieges von 1945 bis 1990

Erste aufkommende Differenzen zwischen Stalin und den West-Alliierten erschienen zunächst als wenig gravierend und überbrückbar. Im Nürnberger Prozess etwa waren von sowjetischer Seite deutlich höhere Strafen gefordert worden; die angloamerikanische Auffassung von einem möglichst fairen Verfahren hatte sich jedoch durchgesetzt. Auch das erste sowjetische Veto im UN-Sicherheitsrat – dem später weit über 100 folgen sollten – betraf mit dem Abzug Frankreichs und Großbritanniens aus dem Libanon und Syrien eher eine Randfrage. In anderen Fragen wie der Wiederherstellung der Republik Österreich, den Tokioter Kriegsverbrecherprozessen und der Behandlung des italienischen Kolonialbesitzes demonstrierte man dagegen weitgehend Einigkeit.

Bedeutsamer war die Uneinigkeit, die in der Frage einer möglichen deutschen Zentralregierung und einer Wirtschaftsordnung für Deutschland bestand; diese Fragen wurden zunächst auf später vertagt. Die US-Regierung unter Harry S. Truman (Kabinett Truman) vertraute auf ihre starke Position als alleinige Atommacht, die sie mit zwei Atombombentests im Pazifik (Juli 1946) demonstrierte, und die britische Labour-Regierung von Attlee, die innenpolitisch auf die Nationalisierung der Schlüsselindustrien und des Gesundheitswesens (→ National Health Service) setzte, distanzierte sich von Churchills Kriegsrhetorik. Churchill warnte vor der künftigen Gefahr in Europa, welche von der Sowjetunion ausgehe, die hinter dem von ihr errichteten Eisernen Vorhang ein System totalitärer Satellitenstaaten etablieren würde. Churchills These – Stalin tat sie als gefährliche Kriegstreiberei ab – stellte sich als richtig heraus.

Am 6. September 1946 hielt US-Außenminister James F. Byrnes in Stuttgart eine vielbeachtete Rede, die sogenannte „Hoffnungsrede“, in der er einige wichtige Weichenstellungen der amerikanischen Deutschlandpolitik thematisierte. Amerikaner und Briten unterzeichneten am 2. Dezember 1946 den Zusammenschluss ihrer beiden Besatzungszonen zur Bizone zum 1. Januar 1947.

Wiederaufbau

Zunächst stand auch die Beseitigung der unmittelbaren Not der Menschen im Vordergrund. Die Lebensmittelversorgung erreichte weltweit einen kritischen Tiefpunkt; in Deutschland kam es zu Hungerstreiks von Arbeitern, die Tagesrationen von 1.500 kcal und weniger am Tag erhalten und häufig von Tuberkulose befallen sind, worauf die Alliierten darauf hinweisen, dass auch in Großbritannien das Brot rationiert werden müsse und es in Indien zu regelrechten Hungerkatastrophen komme. Die Bevölkerung behilft sich unterdessen mit Kohlenklau und Geschäften auf dem Schwarzmarkt, wo amerikanische Zigaretten sich zu einer Art Schattenwährung entwickeln. Die Demontagepolitik vor allem der Sowjetunion trägt zu einer Verlangsamung des Wiederaufbaus bei, immerhin aber sind bald die wichtigsten Verkehrswege wie etwa die Brücken über den Rhein wiederhergestellt.

Europa

In anderen Staaten Europas steht die Wiederherstellung einer verfassungsmäßigen Ordnung im Vordergrund. So wird in Frankreich die Vierte Republik etabliert, gegen den Willen von Charles de Gaulle, der die schwache Stellung des Staatspräsidenten kritisiert.

Italien entscheidet sich mit knapper Mehrheit für die Einführung der Republik, sodass der letzte König, Umberto II., der nach Abdankung seines Vaters Viktor Emanuel III. gerade einmal einen Monat regierte, nun selbst zurücktreten muss.

Das spanische Franco-Regime sieht sich angesichts der allgemeinen antifaschistischen Weltmeinung einer internationalen Isolierung ausgesetzt, ohne dass diese seinen Bestand gefährden könnte.

Im Osten Europas erklären sich mehrere Staaten zu Volksrepubliken. Wo zuvor Monarchien bestanden, wie in Rumänien, Bulgarien oder Albanien, sehen sich die Könige zur Abdankung gezwungen. Zugleich sorgen Sondergerichte für die Aburteilung von Politikern und Militärs, die sich an der Seite der Deutschen Kriegsverbrechen schuldig gemacht haben.

Kolonialgebiete

In den Kolonialgebieten der europäischen Mächte zeigen sich unterdessen erste deutliche Regungen von Unabhängigkeitsbestrebungen.

In Britisch-Indien steuert die Kolonialmacht auf die Entlassung des Subkontinents in die Unabhängigkeit zu, was allerdings zunächst noch durch zum Teil blutige Auseinandersetzungen zwischen Hindus und Moslems verzögert wird.

Gleichzeitig beginnt mit einem Massaker in Hải Phòng der Indochinakrieg, in dem Ho Chi Minh in Vietnam den Widerstand gegen die französische Kolonialherrschaft leitet.

In Afrika zeigt unterdessen die Tatsache, dass im Parlament der Kolonie Goldküste nun mehrheitlich Schwarze vertreten sind, symptomatisch auch hier den allmählichen Wandel an.

Iran

Als einer der Auslöser des Kalten Krieges gilt die Irankrise. Stalin weigerte sich, die im Rahmen der anglo-sowjetischen Invasion 1941 in den Iran einmarschierten sowjetischen Truppen abzuziehen. Stattdessen unterstützte er separatistische Bewegungen von Kurden und Azeris, die mit der Ausrufung der kommunistischen Republik Mahabad und der Autonomen Republik Aserbaidschan die Gründung eigener, von Iran losgelöster Staaten verfolgten. Nach intensiven Verhandlungen mit dem iranischen Premierminister Ahmad Qavām, in dessen Verlauf der Sowjetunion Ölförderrechte in Nordiran zugestanden wurden, und auf Druck von US-Präsident Truman zog Stalin die sowjetischen Truppen ab. Am 12. Dezember 1946 marschierte Schah Mohammad Reza Pahlavi in Aserbaidschan ein. Am 16. Dezember 1946 fand die Republik Mahabad ihr Ende.

Ereignisse

Politik und Weltgeschehen

Januar

Karl Kobelt
Flagge der Vereinten Nationen

Februar

Logo der Partij van de Arbeid
  • 09. Februar: In den Niederlanden wird die Partij van de Arbeid gegründet.
  • 15. Februar: Die britische Militärregierung gründet einen deutschen Zonenbeirat zu ihrer Beratung.
  • 15. Februar: Nachdem der Chiffrierexperte beim sowjetischen Militärattaché in Kanada, Igor Gouzenko, den kanadischen Behörden eine Liste mit 1.700 der Spionage verdächtigen Personen übergeben hat, werden 23 von ihnen, darunter Angestellte des kanadischen Atomforschungsprogramms, verhaftet.
  • 16. Februar: Erstmals legt die Sowjetunion in einer Debatte im UN-Sicherheitsrat ein Veto ein. Großbritannien und Frankreich hatten vor, einen Zeitplan für ihren Abzug aus dem Libanon und Syrien vorzulegen, Andrei Januarjewitsch Wyschinski besteht jedoch auf dem sofortigen Abzug.
  • 17. Februar: In den USA wird der Streik der Stahlarbeiter beendet. Die Arbeiter von General Electric und General Motors setzen ihren Streik bis zum 13. März fort.
Juan Domingo Perón

März

Winston Churchill
  • 05. März: In einer Rede vor dem Westminster College in Fulton (Missouri) warnt Winston Churchill vor der zunehmenden Macht der Sowjetunion in Europa. Er verwendet dabei den Begriff des Eisernen Vorhangs, der durch die Fultoner Rede popularisiert wird.
  • 05. März: Die Ministerpräsidenten der drei Länder der amerikanischen Zone unterzeichnen im Münchner Rathaussaal das „Gesetz zur Befreiung von Nationalsozialismus und Militarismus“. Es bildet die Grundlage für die wenige Wochen später einsetzende Entnazifizierung.
  • 05. März: Ho Chi Minh vereinbart mit der französischen Kolonialmacht ein Abkommen, das Vietnam Autonomie innerhalb der Union française zugesteht.
  • 06. März: Der Entwurf für die Verfassung Japans wird verkündet.
  • 07. März: In der sowjetischen Besatzungszone wird die FDJ als kommunistische Jugendorganisation gegründet.
  • 09. März: Juho Kusti Paasikivi wird nach dem Rücktritt Gustaf Mannerheims vom 4. März neuer Staatspräsident Finnlands; er verfolgt eine Politik des Ausgleichs mit der Sowjetunion.
  • 10. März: Großbritannien beginnt mit dem Rückzug seiner Truppen aus dem Libanon.
  • 16. März: Am wegen Landesverrats verurteilten Journalisten Max Blokzijl wird als erstem Niederländer nach dem Zweiten Weltkrieg die Todesstrafe vollstreckt. Er hat nationalsozialistische Propaganda über den Rundfunk in der deutschen Besatzungszeit verbreitet.
Logo der Weltbank
  • 18. März: Die Weltbank beginnt mit ihrer Tätigkeit.
  • 19. März: Die Schweiz und die Sowjetunion nehmen nach 22 Jahren wieder diplomatische Beziehungen auf.
  • 19. März: In der Sowjetunion wird Nikolai Michailowitsch Schwernik Nachfolger von Michail Iwanowitsch Kalinin im Amt des Staatspräsidenten.
  • 29. März: Im Parlament der britischen Kolonie Goldküste ergibt sich erstmals eine Mehrheit von schwarzen Abgeordneten.

April

Emblem der SED
  • 21. April bis 22. April: Die KPD und die SPD vereinbaren in Ost-Berlin den Zusammenschluss zur Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED). Da eine Befragung der Sozialdemokraten in West-Berlin eine Mehrheit gegen einen Zusammenschluss ergeben hat und sich auch die SPD-Führung in den West-Zonen gegen eine Verschmelzung ausspricht, bleibt der Wirkungsbereich der SED auf Ost-Berlin und die sowjetische Zone begrenzt.
  • 25. April: In Gdańsk beginnt der erste Strafprozess gegen ehemalige Angehörige der Lagermannschaft des nationalsozialistischen Konzentrationslagers Stutthof.
  • 25. April: In Paris kommen die Außenminister der vier Siegermächte zu einer Konferenz zusammen. Da zunächst zahlreiche Meinungsverschiedenheiten zwischen den Westalliierten und der Sowjetunion auftreten, wird die Konferenz auf den 15. Juni vertagt.
  • 26. April: Douglas MacArthur erlässt eine Neufassung der Tokio-Charta vom 19. Januar.
  • 29. April: Beginn der Tokioter Prozesse gegen Führungskräfte der japanischen Armee.

Mai

  • 06. Mai: Camille Gutt, Belgien, wird erster Direktor des Internationalen Währungsfonds (IWF).
  • 09. Mai: Viktor Emanuel III. tritt als König von Italien zurück; Nachfolger wird sein Sohn Umberto II.
  • 09. Mai: In Hannover findet ein dreitägiger Parteitag der SPD mit 500 Delegierten aus den Westzonen statt. Kurt Schumacher wird zum Vorsitzenden gewählt, die Vereinigung von SPD und KPD zur SED in der Sowjetischen Zone wird verurteilt.
  • 10. Mai: Jawaharlal Nehru wird zum Vorsitzenden der indischen Kongresspartei gewählt.
  • 11. Mai: Arturo Toscanini dirigiert nach 5 Jahren im Exil in der wieder erbauten Mailänder Scala das erste Konzert „für Italien“ (Concerto della Ricostruzione).
  • 12. Mai: In den Niederlanden wird bei der Parlamentswahl die Katholische Volkspartei mit 32 Sitzen stärkste Kraft vor der Arbeiterpartei (29). Regierungschef wird Louis Beel.
  • 13. Mai: Ein US-Militärgericht verurteilt 58 Aufseher des KZs Mauthausen zum Tode.
  • 13. Mai: Mit Befehl Nr. 4 der Alliierten Militärregierung wird die Zerstörung aller NS-Denkmale in Deutschland bis zum 1. Januar 1947 angeordnet.
  • 15. Mai: Sizilien wird Autonome Region innerhalb Italiens.
  • 16. Mai: In Dachau beginnt der Malmedy-Prozess gegen deutsche Kriegsverbrecher, in dem nach Aussage des amerikanischen Chefanklägers Ellis die angeklagten SS-Männer gefoltert wurden.
  • 22. Mai: Großbritannien entlässt Transjordanien in die Unabhängigkeit
  • 25. Mai: Unabhängigkeit Transjordaniens. Emir Abdallah nimmt den Königstitel an.
  • 26. Mai: Bei den Parlamentswahlen in der Tschechoslowakei wird die KP mit 38 Prozent stärkste Partei.

Juni

  • 01. Juni: In Rumänien wird Ion Antonescu, der das Land im Zweiten Weltkrieg als „Conducator“ und Verbündeter Deutschlands führte, nach Aburteilung durch ein Volksgericht hingerichtet.
  • 02./3. Juni: In Italien wird eine neue Verfassungsgebende Versammlung gewählt. Gleichzeitig findet ein Referendum über die künftige Staatsform statt. 54,3 % der Wähler stimmen für die Republik; Umberto II. geht ins Exil. Er hatte erst seit dem 9. Mai als italienischer König amtiert, nachdem sein Vater Viktor Emanuel III. abgedankt hatte. Alcide De Gasperi nimmt provisorisch die Aufgaben des Staatsoberhauptes bis zur Wahl eines Präsidenten wahr.
  • 08. Juni: Sukarno ruft die Indonesier zum Widerstand gegen die niederländische Kolonialmacht auf.
  • 09. Juni: Thailand – König Bhumibol Adulyadej wird Staatsoberhaupt.
  • 15. Juni: In Paris beginnt die zweite Runde der Außenministerkonferenz der Siegermächte. Während über die bisherigen italienischen Besitzungen Libyen und Dodekanes Einigkeit erzielt wird, wird die Frage der Bildung einer künftigen deutschen Zentralregierung vertagt.
Sir Archibald Wavell

Juli

  • 01. Juli: Der Zusammenschluss der Besatzungszonen der zukünftigen Bundesrepublik Deutschland auf Vorschlag der USA wird durch Frankreich und die Sowjetunion verhindert.
  • 04. Juli: Pogrom von Kielce: In der polnischen Stadt Kielce werden über 40 Juden von der Bevölkerung getötet.
  • 04. Juli: Die Philippinen erlangen die Unabhängigkeit.
  • 15. Juli: US-Präsident Truman gewährt Großbritannien einen Kredit in Höhe von 3,5 Mrd. Dollar.
  • 16. Juli: Im Malmedy-Prozess wird über 43 SS-Angehörige, die während der Ardennen-Offensive US-amerikanische Gefangene erschießen ließen, die Todesstrafe verhängt.
  • 17. Juli: In Berlin gibt die britische Militärregierung die beabsichtigte Zusammenlegung der nördlichen Rheinprovinz mit der Provinz Westfalen bekannt. Hauptstadt des neuen Landes Nordrhein-Westfalen wird Düsseldorf.
  • 22. Juli: Das King David Hotel in Jerusalem wird von jüdischen Terroristen der Irgun teilweise in die Luft gesprengt. 91 Zivilisten (darunter 16 britische Staatsangehörige) kommen ums Leben.
  • 29. Juli: In Paris beginnt die Konferenz der 21 Nationen, auf der Friedensbedingungen für die Kriegsverlierer Italien, Rumänien, Ungarn, Bulgarien und Finnland ausgehandelt werden sollen.

August

September

Georg II. von Griechenland
  • 01. September: Frankreich stimmt gegen die politische Einheit der zukünftigen Bundesrepublik Deutschland in den drei westlichen Besatzungszonen.
  • 01. September: In einem Referendum sprechen sich die Griechen für die Rückkehr von Georg II. aus.
  • 03. September: Beginn des Dingtao-Feldzugs im Chinesischen Bürgerkrieg. Den kommunistischen Truppen gelingt ein taktischer Sieg in der Gegend um Xuzhou.
  • 04. September: In Bombay kommt es zu Straßenschlachten zwischen Moslems und Hindus, die über 100 Tote fordern.
  • 05. September: Die Militärgouverneure der britischen und der US-amerikanischen Zone, Brian Hubert Robertson und Lucius D. Clay, beschließen die Schaffung vereinigter Zentralstellen für eine Bizone.
  • 06. September: Der amerikanische Außenminister James F. Byrnes verkündet in seiner Stuttgarter Rede, dass er die Wirtschaft der Besatzungszonen im besetzten Deutschland vereinen will. Nur Großbritannien erklärt sich dazu bereit.
  • 08. September: Referendum in Bulgarien zur Frage, ob Bulgarien die Monarchie abschaffen und Republik werden soll. De facto hatte die Monarchie bereits mit dem Putsch vom 9. September 1944 geendet.
  • 12. September: Volksabstimmung auf den Färöern über die Loslösung des Landes vom Königreich Dänemark. Eine knappe Mehrheit der Bevölkerung ist dafür. Am 18. September wird dort die Unabhängigkeit ausgerufen, doch am 20. September von Dänemark annulliert.
  • 12. September: Der US-Handelsminister Henry Agard Wallace warnt vor einer Politik, die zum Krieg mit der Sowjetunion führen könne. Er wird wenig später von Truman entlassen und durch Averell Harriman abgelöst.
  • 13. September: Personen deutscher Nationalität werden in Polen durch ein Bierut-Dekret aus der polnischen Volksgemeinschaft ausgeschlossen.
  • 15. September: In der französischen und der britischen Zone finden die ersten Kommunalwahlen nach dem Krieg statt.
In Bulgarien wird nach dem Referendum (siehe oben) eine Volksrepublik ausgerufen. Zar Simeon II. (* 1937) geht ins Exil.
  • 28. September: König Georg II. kehrt nach Griechenland zurück.
Ostbau Justizpalast Nürnberg

Oktober

  • 04. Oktober: US-Präsident Truman appelliert an den britischen Premier Clement Attlee, die jüdische Einwanderung nach Palästina wieder zuzulassen.
  • 06. Oktober: Die USA und Island unterzeichnen das Keflavík Agreement (Abzug aller US-Truppen auf Island innerhalb von sechs Monaten)
  • 08. Oktober: Die Kuomintang verlängert die Amtszeit von Chiang Kai-shek um drei Jahre.
  • 12. Oktober: Die Kontrollratsdirektive Nr. 38 zielt auf die Verhaftung und Bestrafung von Kriegsverbrechern, Nationalsozialisten und Militaristen sowie die Internierung, Kontrolle und Überwachung von möglicherweise gefährlichen Deutschen.
  • 13. Oktober: In Frankreich wird per Referendum (53,24 % dafür, 46,76 % dagegen) die Verfassung für die Vierte Republik angenommen.
  • 13. Oktober: Thailand erklärt sich zur Rückgabe von Territorien bereit, die es 1940 von Französisch-Indochina annektiert hatte.
  • 13. Oktober: Bürgerschaftswahl in Bremen,
  • 16. Oktober: Vollstreckung der Todesurteile der Nürnberger Prozesse.
  • 20. Oktober: Letzte freie Wahlen in der sowjetischen Besatzungszone.
  • 22. Oktober: Aufgrund eines Stalin-Dekrets vom 13. Mai 1946 wurden Tausende deutsche Techniker und Ingenieure, die bis dahin für die sowjetischen Truppen in Rüstungsbetrieben für Flugzeuge und Raketen (V2) u. a. in Staßfurt und Bleicherode gearbeitet hatten, und deren Angehörige in einer Überraschungsaktion gezwungen, ab sofort in der Sowjetunion zu arbeiten. Nach zehn Tagen Bahnfahrt wurden sie in Kuibyschew (seit 1990 Samara) und später auf der Insel Gorodomlja mit ihren Familien und ihrem Besitz abgesetzt und setzen dort bis 1952 ihre Arbeiten in den demontierten Fabriken fort.
  • 26. Oktober: In der britischen Besatzungszone wird aus den bisherigen Ländern Hannover, Oldenburg und Braunschweig das Land Niedersachsen gebildet. Erster Ministerpräsident wird Hinrich Wilhelm Kopf (SPD).
  • 27. Oktober: Bei den Parlamentswahlen in Bulgarien siegt die kommunistisch dominierte Vaterländische Front. Sie erhält 364 Mandate, die Opposition 101.
  • 28. Oktober: In der Gaststätte Straubinger Hof in München wird die Bayernpartei gegründet, erster Vorsitzender wird Ludwig Lallinger.
  • 31. Oktober: Die zionistische Terrororganisation Irgun verübt einen Bombenanschlag auf die britische Botschaft in Rom.

November

Flagge der UNESCO

Dezember

  • 01. Dezember: Inkrafttreten der Hessischen Verfassung durch Volksentscheid. Zugleich finden Landtagswahlen statt: Die SPD wird mit 38 Mandaten stärkste Kraft vor der CDU (28) und der LDP (14). Die erste Nachkriegsverfassung Deutschlands war diejenige von Württemberg-Baden, zwei Tage früher in Kraft getreten.
  • 02. Dezember: Gründung der Internationalen Walfangkommission (IWC).
  • 02. Dezember: Volksabstimmung über die Bayerische Verfassung und Landtagswahl in Bayern. Die Verfassung wird angenommen und tritt am 9. Dezember in Kraft – bei der Landtagswahl erzielt die CSU eine absolute Mehrheit, bildet jedoch eine Koalition mit SPD und WAV. Die FDP wird einzige Oppositionspartei.
  • 09. Dezember: Beginn des Nürnberger Ärzteprozesses; der Erste Amerikanische Militärgerichtshof verurteilt schließlich sieben der 23 Angeklagten zum Tode und weitere neun zu langen Freiheitsstrafen.
  • 11. Dezember: Die erste Ausgabe der Programmzeitschrift Hörzu erscheint.
  • 11. Dezember: Die UNO schließt das spanische Franco-Regime von der Mitarbeit in seinen Institutionen aus.
  • 11. Dezember: Die Hilfsorganisation UNICEF (englisch: United Nations International Children’s Emergency Fund) wird gegründet, um Kinder des Zweiten Weltkriegs zu helfen.
  • 12. Dezember: Schah Mohammad Reza Pahlavi marschiert in der iranischen Provinz Aserbaidschan ein. Die Mitglieder der kommunistischen Aserbaidschanischen Volksregierung werden verhaftet oder fliehen in die Sowjetunion.
  • 13. Dezember: Thomas Mann wird wiedereingesetzt in die Ehrendoktor­würde, die ihm 1919 von der Universität Bonn verliehen wurde.
  • 14. Dezember: Die Generalversammlung der Vereinten Nationen entscheidet sich in London für New York City als ständigen Sitz der Organisation.
  • 14. Dezember: Der Vorschlag Südafrikas, das Mandatsgebiet Südwestafrika (Namibia) zu annektieren, wird von der UNO abgelehnt.
  • 15. Dezember: Thailand wird 55. Mitglied der UNO.
  • 18. Dezember: Deutsche Vertreter der Wirtschaftsverwaltung in der SBZ vereinbaren in Minden mit der Zentralverwaltung für Wirtschaft einen Warenaustausch für 1947 in Höhe von 210 Mio. RM. Deutschen Geschäftsleuten wird der Handel mit dem Ausland gestattet.
  • 18. Dezember: In Frankreich wird Léon Blum Regierungschef des ersten Kabinetts der Vierten Republik; er steht einer sozialistischen Regierung vor.
  • 19. Dezember: Die französischen Kolonialbehörden verhängen das Kriegsrecht über Vietnam, nachdem Vietminh-Milizen das Elektrizitätswerk von Hanoi in die Luft gesprengt haben. Französische Truppen stürzen die Regierung Ho Chi Minhs im vietnamesischen Hanoi. Die Việt Minh gehen nach einem Angriff auf die in der Stadt befindliche französische Garnison in den Untergrund und beginnen den als Indochinakrieg geführten Kampf gegen die Fremdherrschaft.
  • 22. Dezember: Frankreich richtet zwischen dem Saarland und der französischen Besatzungszone in Deutschland eine Zollgrenze ein. Der US-Militärgouverneur Lucius D. Clay erhebt gegen die Maßnahme Einspruch, sie wird jedoch vom Rat der Außenminister in New York gebilligt.
  • 31. Dezember: Joseph Kardinal Frings hält seine berühmte Silvesterpredigt in Köln-Riehl.
  • 31. Dezember: Juan Perón wird Staatspräsident Argentiniens, seine Frau Eva Perón First Lady.
  • Max Brauer (SPD) wird in einer Koalition mit der FDP Erster Bürgermeister von Hamburg.

Wirtschaft

Pritschenwagen von Magirus

Wissenschaft und Technik

Die Antenne des Project Diana

Kultur

Annie Get Your Gun

Religion

Pius XII.

Sport

Katastrophen

  • 20. Februar: In der Zeche Monopol Schacht Grimberg 3/4 in Bergkamen im nördlichen Ruhrgebiet kommen 405 Bergarbeiter bei einer Explosion ums Leben.
  • 01. April: Die Stadt Hilo auf Hawaiʻi wird von einem Tsunami heimgesucht, den ein Erdbeben in der Nähe der Aleuten ausgelöst hat. 159 Menschen sterben, als eine 14 Meter hohe Flutwelle das Land überspült.
  • 31. Mai: Erdbeben der Stärke 6,0 in der Türkei, rund 1.200 Tote
  • 10. November: Erdbeben der Stärke 7,3 in Ancash, Peru, etwa 1.400 Tote
  • 20. Dezember: Erdbeben der Stärke 8,1 in Tonankai, Japan, 1.330 Tote

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

Geboren

Januar

  • 01. Januar: Roberto Rivelino, brasilianischer Fußballspieler
  • 01. Januar: Barbara Zakrzewska, polnische Komponistin († 2023)
  • 02. Januar: Philippe Dagoreau, französischer Automobilrennfahrer († 2022)
  • 02. Januar: Ilma Rakusa, Schweizer Literaturwissenschaftlerin, Schriftstellerin und literarische Übersetzerin
  • 03. Januar: Antoine Audo, syrischer Bischof
  • 03. Januar: Rudolf Böhmler, deutscher Jurist und Politiker
  • 03. Januar: Motohiko Hino, japanischer Jazzschlagzeuger († 1999)
  • 03. Januar: John Paul Jones, englischer Rockmusiker und Musikproduzent
  • 03. Januar: Tadeusz Kondrusiewicz, weißrussischer römisch-katholischer Erzbischof
  • 03. Januar: Olivia Molina, deutsch-mexikanische Tango- und Schlager-Sängerin
  • 04. Januar: Lisa Appignanesi, kanadisch-britische Autorin
  • 04. Januar: Marek Borowski, polnischer Politiker
  • 04. Januar: Arthur Conley, US-amerikanischer Soul-Sänger († 2003)
  • 05. Januar: Diane Keaton, US-amerikanische Schauspielerin, Filmproduzentin und TV-Filmregisseurin
    Diane Keaton
  • 05. Januar: Giuseppe Materazzi, italienischer Fußballspieler und -trainer
  • 05. Januar: Jewgeni Anatoljewitsch Popow, russischer Prosa-Schriftsteller
  • 05. Januar: Prinz Tomohito von Mikasa, japanischer Thronfolger († 2012)
  • 06. Januar: Syd Barrett, britischer Gitarrist, Sänger und Songschreiber († 2006)
  • 06. Januar: Ahmed el-Tayeb, Rektor der Al-Azhar-Universität in Kairo
  • 07. Januar: Jeffrey B. Berlin, US-amerikanischer Literaturwissenschaftler und Germanist († 2021)
  • 07. Januar: Mike Wilds, britischer Automobilrennfahrer
  • 08. Januar: Miguel Ángel Félix Gallardo, mexikanischer Polizeibeamter und Drogenhändler
  • 08. Januar: Hadayatullah Hübsch, deutscher Schriftsteller und Imam († 2011)
  • 08. Januar: Robby Krieger, US-amerikanischer Musiker (The Doors)
  • 08. Januar: Norbert Mateusz Kuźnik, polnischer Komponist, Musiktheoretiker, Organist und Orgelbauer († 2006)
  • 09. Januar: Mogens Lykketoft, dänischer sozialdemokratischer Politiker
  • 10. Januar: Aynsley Dunbar, britischer Schlagzeuger
  • 10. Januar: Robert Gadocha, polnischer Fußballspieler
  • 10. Januar: Juha Siira, finnischer Regattasegler († 2021)
  • 12. Januar: George Duke, US-amerikanischer Jazz-Pianist, Arrangeur und Produzent († 2013)
  • 12. Januar: Ryszard Szurkowski, polnischer Radrennfahrer († 2021)
  • 13. Januar: Jean-Pierre Augert, französischer Skirennläufer († 1976)
  • 13. Januar: Wolfgang Boos, deutscher Eishockeyspieler
  • 13. Januar: Cornelius Bumpus, US-amerikanischer Rocksänger und -instrumentalist († 2004)
  • 13. Januar: Boris Gardiner, jamaikanischer Sänger, Songwriter und Bassist
  • 14. Januar: Howard Carpendale, deutscher Sänger und Komponist südafrikanischer Herkunft
  • 14. Januar: Harold Shipman, britischer Mediziner († 2004)
  • 15. Januar: Peter Bronkhorst, niederländischer Aktivist († 2007)
  • 16. Januar: Kabir Bedi, indischer Schauspieler
  • 16. Januar: Annegret Soltau, deutsche Collagekünstlerin der Body-Art
  • 17. Januar: Lidija Nikolajewna Alfejewa, sowjetische Weitspringerin († 2022)
  • 17. Januar: Frank Geerk, deutscher Schriftsteller († 2008)
  • 17. Januar: François Walthéry, belgischer Comiczeichner
  • 18. Januar: Joseph Deiss, Schweizer Politiker
  • 18. Januar: Henrique Pereira Rosa, Präsident von Guinea-Bissau († 2013)
  • 19. Januar: Julian Barnes, britischer Schriftsteller
  • 19. Januar: Alexander Kostinskij, ukrainisch-jüdischer Dichter, Schriftsteller, Illustrator
  • 19. Januar: Reinhard Lakomy, deutscher Komponist und Sänger († 2013)
  • 19. Januar: Dolly Parton, US-amerikanische Country-Sängerin
    David Lynch, 2007
  • 20. Januar: David Lynch, US-amerikanischer Regisseur
  • 20. Januar: Ernst Probst, deutscher Wissenschaftsjournalist
  • 20. Januar: Aurelio Samorì, italienischer Komponist
  • 21. Januar: Nella Martinetti, Schweizer Sängerin, Komponistin und Texterin († 2011)
  • 21. Januar: Johnny Oates, US-amerikanischer Baseballspieler († 2004)
  • 22. Januar: Malcolm McLaren, britischer Künstler, Modeschöpfer, Designer, Musik-Manager und Musiker († 2010)
  • 23. Januar: Arnoldo Alemán, von 1997 bis 2002 Staatspräsident von Nicaragua
  • 23. Januar: Boris Beresowski, russischer Unternehmer († 2013)
  • 23. Januar: Zvonko Bušić, kroatisch-amerikanischer Terrorist († 2013)
  • 23. Januar: Rob Stolk, niederländischer Aktivist († 2001)
  • 23. Januar: Don Whittington, US-amerikanischer Automobilrennfahrer
  • 27. Januar: Jürg Löw, Schweizer Schauspieler und Sprecher
  • 27. Januar: Lech Raczak, polnischer Schauspieler, Regisseur und Theaterwissenschaftler († 2020)
  • 28. Januar: Thomas Mann, deutscher Europaabgeordneter
  • 28. Januar: Gailene Stock, australische Balletttänzerin und Tanzpädagogin († 2014)
  • 29. Januar: Marika Mindszenty, ungarisch-österreichische Schauspielerin
  • 29. Januar: Günter Ohnemus, deutscher Schriftsteller und Übersetzer
  • 30. Januar: Paul Alexander, US-amerikanischer Anwalt und Polio-Überlebender († 2024)
  • 30. Januar: Ottorino Assolari, italienischer Bischof
  • 30. Januar: Christophe Pierre, französischer Kardinal und Diplomat des Heiligen Stuhls
  • 31. Januar: Terry Alan Kath, US-amerikanischer Musiker († 1978)
  • 31. Januar: Willi Seebauer, deutscher Fußballspieler
  • 31. Januar: Wolfgang Stumph, deutscher Schauspieler und Kabarettist
    Wolfgang Stumph
  • 31. Januar: Wilfried Terno, deutscher Richter am Bundesgerichtshof

Februar

  • 01. Februar: Elisabeth Sladen, britische Schauspielerin († 2011)
  • 02. Februar: Isayas Afewerki, Staatspräsident und Regierungschef von Eritrea
  • 02. Februar: Whistling Jack Smith, britischer Sänger
  • 03. Februar: Bruno Kneubühler, Schweizer Motorradrennfahrer
  • 03. Februar: Stan Webb, britischer Gitarrist
  • 04. Februar: Sieglinde Ammann, Schweizer Weitspringerin, Diskuswerferin und Fünfkämpferin
  • 04. Februar: Dana Wilson, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
  • 05. Februar: Robert Atkins, britischer Politiker
  • 05. Februar: Boris Bukowski, österreichischer Musiker
  • 05. Februar: Mauro Pagani, italienischer Cantautore, Multiinstrumentalist und Komponist
  • 05. Februar: Charlotte Rampling, britische Schauspielerin
  • 06. Februar: Richard Hayward, US-amerikanischer Rock-Schlagzeuger († 2010)
  • 06. Februar: Masatomo Taniguchi, japanischer Basketballspieler († 2021)
  • 07. Februar: Arthur Ozolins, kanadischer Pianist
  • 08. Februar: Gert Jonke, österreichischer Schriftsteller († 2009)
  • 09. Februar: Joseph Prathan Sridanusil, thailändischer römisch-katholischer Priester
  • 09. Februar: Stephen Thega, kenianischer Boxer († 2021)
  • 10. Februar: Dick Anderson, US-amerikanischer American-Football-Spieler
  • 10. Februar: Jürgen Aretz, deutscher Beamter
  • 11. Februar: Pierre Curzi, kanadischer Schauspieler
  • 11. Februar: Knut Vollebæk, norwegischer Diplomat und christdemokratischer Politiker
  • 12. Februar: Harald Irmscher, deutscher Fußballspieler und Fußballtrainer
  • 12. Februar: Ajda Pekkan, türkische Sängerin und Schauspielerin
  • 12. Februar: Walter Westrupp, deutscher Musiker und Kreativling
  • 13. Februar: Assunção Afonso dos Anjos, angolanischer Diplomat und Politiker († 2022)
  • 13. Februar: Artur Jorge, portugiesischer Fußballtrainer und Fußballspieler († 2024)
  • 14. Februar: Maria Christina Aumont, französische Schauspielerin († 2006)
  • 14. Februar: Bernard Dowiyogo, nauruischer Politiker († 2003)
  • 14. Februar: Timothy Fok, chinesischer Unternehmer und Sportfunktionär aus Hongkong
  • 14. Februar: Gregory Hines, US-amerikanischer Stepptänzer und Schauspieler († 2003)
  • 14. Februar: Tan Aik Huang, malaysischer Badmintonspieler
  • 15. Februar: Kim Ry Andersen, dänischer Politiker und Musikmanager
  • 15. Februar: John Trudell, indianischer Freiheitskämpfer, Musiker und Schauspieler († 2015)
  • 16. Februar: August Hanning, Präsident des BND
  • 16. Februar: Gerd Knesel, deutscher Liedermacher († 1992)
  • 17. Februar: Dodie Stevens, US-amerikanische Sängerin
  • 19. Februar: Pierre van der Linden, niederländischer Jazz- und Rockschlagzeuger
  • 19. Februar: Carolyn B. Maloney, US-amerikanische Politikerin
  • 19. Februar: Luis Puenzo, argentinischer Film-Regisseur und Drehbuchautor
  • 19. Februar: Karen Silkwood, Gewerkschaftsaktivistin und Chemie-Technikerin († 1974)
  • 20. Februar: Brenda Blethyn, britische Schauspielerin
  • 21. Februar: Raúl Argemí, argentinischer Journalist und Schriftsteller
  • 21. Februar: Tyne Daly, US-amerikanische Schauspielerin
  • 21. Februar: Alan Rickman, britischer Bühnen- und Film-Schauspieler († 2016)
    Alan Rickman
  • 21. Februar: Ottmar Schreiner, deutscher Politiker († 2013)
  • 22. Februar: Éric Marie Pierre Henri Aumonier, französischer Bischof
  • 23. Februar: Anatoli Andrejewitsch Banischewski, aserbaidschanischer Fußballspieler († 1997)
  • 23. Februar: Peter Casagrande, deutscher Maler
  • 23. Februar: Bodo H. Hauser, deutscher Journalist und Moderator († 2004)
  • 24. Februar: Sergio Gori, italienischer Fußballspieler († 2023)
  • 24. Februar: Don Siegelman, US-amerikanischer Politiker
  • 24. Februar: Markus Zürcher, Schweizer bildender Künstler, Vertreter der Konzeptkunst († 2013)
  • 25. Februar: Roland Hemmo, deutscher Synchronsprecher und Schauspieler
  • 25. Februar: Franz Xaver Kroetz, deutscher Schriftsteller und Regisseur
  • 25. Februar: Jean Todt, französischer Automobilrennfahrer, Manager und Motorsportfunktionär
  • 26. Februar: Jaecki Schwarz, deutscher Schauspieler
  • 26. Februar: Ahmed Zewail, ägyptischer Chemiker, Nobelpreisträger (1999) († 2016)
    Ahmed Zewail
  • 27. Februar: Mary-Claire King, US-amerikanische Genetikerin
  • 27. Februar: Nippy Noya, indonesischer Percussionist
  • 28. Februar: Robin Cook, britischer Politiker und Außenminister von 1997 bis 2001 († 2005)
  • 28. Februar: Pierre Dørge, dänischer Jazzgitarrist, Bandleader und Komponist
  • 28. Februar: Don Francisco, US-amerikanischer Sänger und Komponist
  • 28. Februar: Ludwig Hirsch, österreichischer Sänger und Liedermacher († 2011)
  • 28. Februar: Joaquín Pardo, kolumbianischer Fußballspieler († 2020)

März

April

Mai

Juni

  • 01. Juni: Vera Beths, niederländische Geigerin
  • 01. Juni: Brian Cox, britischer Schauspieler
  • 01. Juni: Werner Müller, deutscher Politiker und Manager († 2019)
  • 02. Juni: Lasse Hallström, schwedischer Regisseur
  • 02. Juni: Inga Nielsen, dänische Opernsängerin († 2008)
  • 02. Juni: Peter Sutcliffe, englischer Serienmörder († 2020)
  • 03. Juni: Michael Clarke, US-amerikanischer Schlagzeuger († 1993)
  • 03. Juni: Mohamed El Asar, ägyptischer Politiker († 2020)
  • 03. Juni: Yvette Fontaine, belgische Automobilrennfahrerin
  • 03. Juni: Penelope Wilton, britische Schauspielerin
  • 05. Juni: Herbert Prügl, österreichischer Motorradrennfahrer († 2007)
  • 05. Juni: Stefania Sandrelli, italienische Schauspielerin
  • 06. Juni: Tony Levin, US-amerikanischer Musiker
    Tony Levin
  • 06. Juni: Irena Protasewicz, polnische Pianistin und Musikpädagogin
  • 06. Juni: Sherwood Stewart, US-amerikanischer Tennisspieler
  • 07. Juni: Manfred Ritschel, deutscher Fußballspieler
  • 08. Juni: Anatoli Nikolajewitsch Amelin, russischer Tischtennisspieler
  • 08. Juni: Pearlette Louisy, Generalgouverneurin von St Lucia
  • 08. Juni: Eiji Morioka, japanischer Boxer († 2004)
  • 08. Juni: Peter Renz, deutscher Schriftsteller
  • 08. Juni: Harvey Sachs, US-amerikanisch-kanadischer Dirigent, Musikhistoriker und Musikschriftsteller
  • 08. Juni: Alan Scarfe, britischer Schauspieler
  • 09. Juni: Didier Astruc, französischer Chemiker
  • 09. Juni: Antonio Avati, italienischer Filmproduzent und Drehbuchautor
  • 09. Juni: Deyda Hydara, gambischer Journalist († 2004)
  • 10. Juni: Mensje van Keulen, niederländische Schriftstellerin
  • 11. Juni: Svatopluk Čech, tschechischer Klarinettist, Saxophonist und Arrangeur
  • 11. Juni: Paul Lynch, britisch-kanadischer Regisseur
  • 11. Juni: Jan Petersen, norwegischer konservativer Politiker, Jurist und Diplomat
  • 11. Juni: Richard Pietraß, deutscher Lyriker
  • 12. Juni: Margot Queitsch, deutsche Politikerin und MdL
  • 13. Juni: Julia Elizabeth Annas, US-amerikanische Philosophin und Philosophiehistorikerin
  • 13. Juni: Ranulph Glanville, britischer Philosoph und Architekt († 2014)
  • 13. Juni: Peter Spahn, deutscher Althistoriker
  • 14. Juni: Donald Trump, US-amerikanischer Unternehmer und Präsident
    Donald Trump, 2011
  • 14. Juni: Ahmed Zahir, afghanischer Sänger († 1979)
  • 15. Juni: Brigitte Fossey, französische Schauspielerin
  • 15. Juni: Michael Lynch, britischer Historiker
  • 15. Juni: Demis Roussos, griechischer Sänger († 2015)
  • 16. Juni: Rick Adelman, US-amerikanischer Basketballtrainer
  • 16. Juni: John Jacob Astor VIII, britischer Geschäftsmann, Politiker und Peer
  • 16. Juni: Volker Blumentritt, deutscher Politiker
  • 16. Juni: Milan Hurtala, tschechoslowakischer Ruderer († 2021)
  • 16. Juni: Iain Matthews, britischer Folkgitarrist und -sänger
  • 17. Juni: Eduardo Camaño, argentinischer Politiker, Präsident für 2 Tage
  • 17. Juni: Gérard Grisey, französischer Komponist († 1998)
  • 17. Juni: Peter Rosei, österreichischer Schriftsteller
  • 18. Juni: Victor Abagna Mossa, kongolesischer Bischof
  • 18. Juni: Hanny Alders, niederländische Bestsellerautorin († 2010)
  • 18. Juni: Maria Bethânia, brasilianische Sängerin, Komponistin und Liedermacherin
  • 18. Juni: Fabio Capello, italienischer Fußballspieler, Fußballtrainer
  • 19. Juni: Arnjolt Beer, französischer Leichtathlet aus Neukaledonien
  • 19. Juni: András Haán, ungarischer Basketballspieler, Segler und Herzchirurg († 2021)
  • 19. Juni: Werner Reinke, deutscher Hörfunkmoderator
  • 20. Juni: Zeynep Ahunbay, türkische Architekturhistorikerin
  • 20. Juni: Tony Aitken, britischer Schauspieler
  • 20. Juni: Ahmed Benbitour, algerischer Politiker
  • 20. Juni: Xanana Gusmão, Minister und ehemaliger Premierminister und Präsident von Osttimor
    Xanana Gusmão
  • 20. Juni: Joseph Absi, syrischer Geistlicher, Patriarch von Antiochien und Oberhaupt der Melkitischen Griechisch-katholischen Kirche
  • 20. Juni: Zülfü Livaneli, türkischer Komponist, Sänger, Schriftsteller und Filmregisseur
  • 20. Juni: Bob Vila, kubanisch-US-amerikanischer Gastgeber von Heimwerker-Fernsehsendungen
  • 21. Juni: Rob Dyson, US-amerikanischer Automobilrennfahrer und Rennstallbesitzer
  • 21. Juni: David Weiss, Schweizer Künstler († 2012)
  • 21. Juni: Steve Merrill, US-amerikanischer Politiker († 2020)
  • 22. Juni: Eliades Ochoa, kubanischer Gitarrist und Sänger
  • 23. Juni: Rafik Schami, syrisch-deutscher Schriftsteller
  • 23. Juni: Franziska Wiethold, Vorstandsmitglied von ver.di
  • 25. Juni: Roméo Dallaire, Kommandant der Blauhelmtruppen der Vereinten Nationen in Ruanda
  • 25. Juni: Ulrik le Fevre, dänischer Fußballspieler († 2024)
  • 25. Juni: Henk van Kessel, niederländischer Motorradrennfahrer
  • 25. Juni: Ana Lang, Schweizer Schriftstellerin
  • 25. Juni: Wolfgang Mutzeck, deutscher Erziehungswissenschaftler und Hochschullehrer († 2009)
  • 26. Juni: Maria von Welser, deutsche Fernsehjournalistin
  • 26. Juni: Gerhard Tötschinger, österreichischer Schauspieler und Schriftsteller († 2016)
  • 27. Juni: Harald Augter, deutscher Jurist und Verbandsfunktionär († 2015)
  • 27. Juni: Mária T. Bíró (Mária Tóthné Bíró), ungarische Archäologin
  • 27. Juni: Zsuzsanna Gahse, deutsche Schriftstellerin
  • 28. Juni: Robert Lynn Asprin, US-amerikanischer Schriftsteller († 2008)
  • 29. Juni: Peter Anders, deutscher Fußballspieler
  • 29. Juni: Marie-France Broquet, französische Pornodarstellerin
  • 29. Juni: Egon von Fürstenberg, Schweizer Modedesigner († 2004)
  • 29. Juni: Gitte Hænning, dänische Sängerin
    Gitte Hænning, 2010
  • 29. Juni: Ernesto Pérez Balladares, Politiker und Staatspräsident von Panama
  • 29. Juni: Joelle Wallach, US-amerikanische Komponistin und Musikpädagogin
  • 30. Juni: Ginette Bellavance, italienische Komponistin, Sängerin und Schauspielerin
  • 30. Juni: Helmut Dubiel, deutscher Soziologe und Hochschullehrer († 2015)
  • 30. Juni: Giles Swayne, britischer Komponist

Juli

August

September

  • 01. September: Barry Gibb, britischer Sänger, Komponist, Produzent
  • 01. September: Roh Moo-hyun, südkoreanischer Präsident († 2009)
  • 01. September: Erich Schärer, Schweizer Bobfahrer
  • 02. September: Billy Preston, US-amerikanischer Soulmusiker († 2006)
  • 02. September: Angelika Volquartz, Lehrerin und Politikerin, Oberbürgermeisterin von Kiel
  • 03. September: William Brian Ashton, englischer Rugby-Union-Spieler und Trainer
  • 03. September: René Pijnen, niederländischer Radrennfahrer
  • 05. September: Lily Brett, australisch-amerikanische Schriftstellerin
  • 05. September: Freddie Mercury, britischer Rocksänger († 1991)
    Freddie Mercury
  • 07. September: Massimo Fecchi, italienischer Comiczeichner
  • 07. September: Ulrich Storost, deutscher Jurist
  • 07. September: Francisco Varela, chilenischer Biologe and Philosoph († 2001)
  • 08. September: Dirk Ahner, deutscher Ökonom
  • 08. September: Gisela Floto, deutsche Künstlerin
  • 08. September: L. C. Greenwood, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2013)
  • 08. September: Jochen Kelter, deutscher Schriftsteller
  • 08. September: Aziz Sancar, türkisch-amerikanischer Biochemiker und Genetiker
  • 10. September: Michèle Alliot-Marie, französische Politikerin
  • 10. September: Wieland Backes, deutscher Fernsehmoderator
  • 10. September: Jim Hines, US-amerikanischer Sprinter und Olympiasieger († 2023)
  • 11. September: Sandy Skoglund, US-amerikanische Fotografin und Installationskünstlerin
  • 12. September: Siegfried C. Augustin, österreichischer Ingenieur († 2011)
  • 12. September: Minnie Bruce Pratt, US-amerikanische Schriftstellerin und Hochschullehrerin († 2023)
  • 13. September: Frank Marshall, US-amerikanischer Filmproduzent, Regisseur und Schauspieler
  • 14. September: Kristian Pech, deutscher Schriftsteller
  • 15. September: Tommy Lee Jones, US-amerikanischer Schauspieler
    Tommy Lee Jones
  • 15. September: Cornelia Schmaus, deutsche Schauspielerin
  • 15. September: Oliver Stone, US-amerikanischer Regisseur
    Oliver Stone
  • 17. September: Barbara Weiler, deutsche Europaabgeordnete
  • 18. September: Arthur Aeschlimann, Schweizer Jurist
  • 18. September: Nicholas Clay, englischer Schauspieler († 2000)
  • 18. September: Hans Kollhoff, deutscher Architekt
  • 18. September: Hans Podiuk, deutscher Politiker
  • 18. September: Mark Steedman, britischer Linguist und Psychologe
  • 19. September: Louie Austen, österreichischer Musiker
  • 19. September: John Robert Coghlan, englischer Schlagzeuger
  • 20. September: Julian Kornhauser, polnischer Dichter und Literaturkritiker
  • 20. September: Norbert Leben, deutscher Land- und Forstwirt, Verbandsfunktionär sowie Kommunalpolitiker
  • 21. September: Moritz Leuenberger, Schweizer Politiker
  • 21. September: Dolores Schmidinger, österreichische Schauspielerin und Kabarettistin
  • 22. September: Guido Adler, deutscher Mediziner
  • 22. September: Hans-Joachim Beeskow, deutscher evangelischer Theologe, Kirchen- und Kunsthistoriker († 2021)
  • 22. September: Dieter Wiefelspütz, deutscher Politiker und SPD-Mitglied
  • 23. September: Enrico Catuzzi, italienischer Fußballspieler und -trainer († 2006)
  • 23. September: Franz Fischler, EU-Kommissar, Politiker, Minister
  • 23. September: Gisela Frick, deutsche Politikerin
  • 23. September: Brigitte Seebacher, deutsche Historikerin, Journalistin und Publizistin
  • 23. September: John Woo, chinesischer Regisseur und Filmproduzent
  • 24. September: David Anspaugh, US-amerikanischer Regisseur
  • 24. September: Natalja Utewlewna Arinbassarowa, russische Schauspielerin und Ballerina
  • 24. September: Joe Greene, US-amerikanischer American-Football-Spieler
  • 24. September: Marc Neikrug, US-amerikanischer Komponist und Pianist
  • 24. September: Uschi Obermaier, deutsches Model
  • 24. September: César Pedroso, kubanischer Pianist († 2022)
  • 26. September: Andrea Dworkin, US-amerikanische Feministin und Soziologin († 2005)
  • 26. September: Detlef Schubert, deutscher Staatssekretär
  • 27. September: Nikos Anastasiadis, zyprischer Politiker
  • 28. September: Jean-Claude Ferrarin, französischer Automobilrennfahrer
  • 28. September: Kenneth Knudsen, dänischer Jazzmusiker
  • 28. September: Manfred Weinreich, deutscher Ruderer
  • 29. September: Søren Asmussen, dänischer Mathematiker und Hochschullehrer
  • 29. September: Patricia Hodge, britische Schauspielerin
  • 30. September: Margit Grüger, deutsche Malerin und Grafikerin
  • 30. September: Jochen Mass, deutscher Automobilrennfahrer
  • 30. September: Dan O’Bannon, US-amerikanischer Drehbuchautor und Regisseur († 2009)

Oktober

  • 01. Oktober: David John Arnold, britischer Historiker
  • 01. Oktober: Dave Holland, britischer Jazzbassist und Komponist
    Dave Holland
  • 02. Oktober: Jean-Jacques Aillagon, französischer Politiker
  • 02. Oktober: Glorianda Cipolla, italienische Skirennläuferin
  • 02. Oktober: Ron Griffiths, britischer Rocksänger und -gitarrist
  • 02. Oktober: Marie-Georges Pascal, französische Schauspielerin († 1985)
  • 03. Oktober: Pat Arnold, US-amerikanische Soul-Sängerin
  • 03. Oktober: Tristan Keuris, niederländischer Komponist und Musiker († 1996)
  • 03. Oktober: Sheila Silver, US-amerikanische Komponistin und Musikpädagogin
  • 03. Oktober: Sigmar Solbach, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
  • 04. Oktober: Susan Sarandon, US-amerikanische Schauspielerin
    Susan Sarandon
  • 04. Oktober: Francesco Speroni, italienischer Politiker
  • 05. Oktober: Victor Monroe Armstrong, britischer Stuntman
  • 05. Oktober: Kjell Johansson, schwedischer Tischtennisspieler († 2011)
  • 05. Oktober: Edward Włodarczyk, polnischer Historiker († 2021)
  • 06. Oktober: Otmar Bernhard, deutscher Politiker
  • 06. Oktober: Alexandre de Carvalho Kaneko, brasilianischer Fußballspieler und Unternehmer († 2017)
  • 06. Oktober: Millie Small, jamaikanische Pop- und Ska-Sängerin († 2020)
  • 07. Oktober: Valeria Bufanu, rumänische Leichtathletin und Olympionikin
  • 07. Oktober: Georg Danzer, österreichischer Liedermacher und Sänger († 2007)
    Georg Danzer, 2003
  • 07. Oktober: Nadir adh-Dhahabi, Premierminister des Königreichs Jordanien
  • 08. Oktober: Hanan Aschrawi, palästinensische Politikerin
  • 08. Oktober: Jean-Jacques Beineix, französischer Filmregisseur († 2022)
  • 08. Oktober: Wolfgang Ender, liechtensteinischer Skirennläufer
  • 08. Oktober: Alexander Gorschkow, russischer Eiskunstläufer († 2022)
  • 08. Oktober: Dennis Kucinich, US-amerikanischer Politiker
  • 08. Oktober: Lennox Miller, jamaikanischer Leichtathlet († 2004)
  • 08. Oktober: John T. Walton, US-amerikanischer Unternehmer († 2005)
  • 09. Oktober: Walt Koken, US-amerikanischer Banjo- und Fiddlespieler und Sänger
  • 09. Oktober: Gert Loschütz, deutscher Schriftsteller
  • 10. Oktober: Charles Dance, britischer Schauspieler
  • 10. Oktober: John Prine, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter († 2020)
  • 11. Oktober: Rabah Belamri, algerischer Schriftsteller († 1995)
  • 11. Oktober: Daryl Hall, US-amerikanischer Pop-Sänger
  • 11. Oktober: Sawao Katō, japanischer Kunstturner
    Sawao Katō
  • 11. Oktober: George McCorkle, US-amerikanischer Musiker und Songwriter († 2007)
  • 11. Oktober: E. Y. Meyer, Schweizer Schriftsteller
  • 12. Oktober: Christian Debias, französischer Automobilrennfahrer († 2021)
  • 13. Oktober: Karl-Heinz Betz, deutscher Biologe und Journalist
  • 13. Oktober: Ulrich Wutzke, deutscher Geologe, Verleger und Herausgeber
  • 14. Oktober: François Bozizé, Präsident der Zentralafrikanischen Republik
    François Bozizé
  • 14. Oktober: Justin Hayward, britischer Sänger, Gitarrist und Songwriter
  • 14. Oktober: Dan McCafferty, schottischer Sänger († 2022)
  • 15. Oktober: Victor Banerjee, indischer Schauspieler
  • 15. Oktober: Palle Danielsson, schwedischer Jazz-Bassist
  • 15. Oktober: Tessa de Loo, niederländische Schriftstellerin
  • 15. Oktober: Herbert Napp, deutscher Rechtsanwalt und Bürgermeister von Neuss am Rhein
  • 16. Oktober: Roger Dubos, französischer Automobilrennfahrer († 1973)
  • 16. Oktober: Carlos Ott, kanadischer Architekt
  • 16. Oktober: Wolfgang Rübsam, deutsch-US-amerikanischer Organist und Musikpädagoge
  • 17. Oktober: Enzo Coloni, italienischer Automobilrennfahrer und Rennstallbesitzer
  • 17. Oktober: Adam Michnik, polnischer Essayist und politischer Publizist
  • 17. Oktober: Bob Seagren, US-amerikanischer Leichtathlet
  • 17. Oktober: Wolfgang Welsch, deutscher Philosoph
  • 18. Oktober: Michel Graillier, französischer Jazzpianist († 2003)
  • 18. Oktober: Howard Shore, kanadischer Komponist und Dirigent
  • 19. Oktober: Brigitte Baumeister, deutsche Politikerin, MdB
  • 19. Oktober: Jürgen Croy, deutscher Torhüter
  • 19. Oktober: Philip Pullman, britischer Schriftsteller
  • 20. Oktober: Lucien Van Impe, belgischer Radrennfahrer
  • 20. Oktober: Elfriede Jelinek, österreichische Schriftstellerin
    Elfriede Jelinek, 2004
  • 21. Oktober: Marek Drewnowski, polnischer Pianist
  • 21. Oktober: Werner Wenning, deutscher Manager
  • 23. Oktober: Mel Martínez, US-amerikanischer Politiker, Senator für Florida
  • 24. Oktober: Everett Dunklee, US-amerikanischer Skilangläufer
  • 24. Oktober: Tina Richter, deutsche Handballspielerin
  • 24. Oktober: Thorkild Thyrring, dänischer Automobilrennfahrer
  • 25. Oktober: Elías Figueroa, chilenischer Fußballspieler
  • 25. Oktober: Stephan Remmler, deutscher Sänger, Komponist und Musikproduzent
  • 26. Oktober: Maureen Anderman, US-amerikanische Schauspielerin
  • 26. Oktober: Pat Sajak, US-amerikanischer Moderator
  • 27. Oktober: Ivan Reitman, kanadischer Regisseur und Filmproduzent († 2022)
  • 27. Oktober: Martin-Christian Schmidt, deutscher Cembalobauer und Musikinstrumenten-Restaurator († 2000)
  • 27. Oktober: Carrie Snodgress, US-amerikanische Schauspielerin († 2004)
  • 27. Oktober: Wolfgang Streeck, deutscher Soziologe
  • 28. Oktober: Wim Jansen, niederländischer Fußballspieler († 2022)
  • 29. Oktober: Peter Green, britischer Bluesrock-Gitarrist und Mitbegründer der Gruppe Fleetwood Mac († 2020)
  • 30. Oktober: William Thurston, US-amerikanischer Mathematiker († 2012)
  • 30. Oktober: Chris Slade, britischer Schlagzeuger

November

Dezember

  • 01. Dezember: Rudolf Buchbinder, österreichischer Konzertpianist
  • 01. Dezember: Tunç Hamarat, österreichischer Schachspieler türkischer Abstammung
  • 01. Dezember: Gilbert O’Sullivan, irischer Songschreiber und Sänger
  • 02. Dezember: Mark Hanson, US-amerikanischer lutherischer Bischof
  • 02. Dezember: David Macaulay, US-amerikanischer Architekt, Kunstgeschichtler und Grafiker
  • 02. Dezember: John Sheldon, britischer Automobilrennfahrer
  • 02. Dezember: Hans-Jürgen Veil, deutscher Ringer
  • 02. Dezember: Gianni Versace, italienischer Modeschöpfer († 1997)
  • 02. Dezember: Franz Wurz, österreichischer Automobilrennfahrer
  • 03. Dezember: Joop Zoetemelk, niederländischer Radrennfahrer
  • 04. Dezember: Pierre Even, Luxemburger Komponist
  • 04. Dezember: Geert Mak, niederländischer Journalist und Historiker
    Geert Mak
  • 05. Dezember: José Carreras, spanischer Tenor
  • 05. Dezember: Andy Kim, kanadischer Sänger
  • 05. Dezember: Hans Liechti, Schweizer Kameramann und Regisseur
  • 05. Dezember: Sarel van der Merwe, südafrikanischer Automobilrennfahrer
  • 05. Dezember: Tadeusz Sławek, polnischer Lyriker, Essayist, Übersetzer, Literaturkritiker und -wissenschaftler
  • 07. Dezember: Ernst Uhrlau, deutscher Geheimdienstkoordinator der Bundesregierung
  • 08. Dezember: Jacques Bourboulon, französischer Fotograf
  • 08. Dezember: Noël Forgeard, französischer Manager
  • 08. Dezember: John B. Taylor, US-amerikanischer Ökonom
  • 09. Dezember: Ahmadshah bin Abdullah, 9. zeremonielles Staatsoberhaupt des malaysischen Bundesstaats Sabah
  • 09. Dezember: Erich Beer, deutscher Fußballspieler
  • 09. Dezember: Mervyn Davies, walisischer Rugbyspieler († 2012)
  • 09. Dezember: Erich G. Fritz, deutscher Politiker und MdB
  • 09. Dezember: Sonia Gandhi, indische Politikerin
    Sonia Gandhi, 2007
  • 10. Dezember: Eberhard Aurich, 1. Sekretär des Zentralrates der FDJ in der DDR
  • 10. Dezember: Werner Brinkmann, Alleinvorstand der Stiftung Warentest (1995–2011)
  • 10. Dezember: Flores Chaviano, kubanischer Komponist, Gitarrist und Dirigent
  • 10. Dezember: Catherine Hiegel, französische Schauspielerin
  • 10. Dezember: Veronika von Quast, deutsche Schauspielerin
  • 11. Dezember: Werner E. Ablaß, deutscher Politiker
  • 11. Dezember: Thorwald Dethlefsen, deutscher Esoteriker und Buchautor († 2010)
  • 11. Dezember: Karl-Dieter Grüske, deutscher Volkswirt und Hochschullehrer
  • 11. Dezember: Susanne Kastner, deutsche Politikerin
  • 11. Dezember: Wolfgang Thamm, deutscher Kampfmittelräumer († 2013)
  • 12. Dezember: Bruce Ditmas, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger
  • 12. Dezember: Emerson Fittipaldi, brasilianischer Automobilrennfahrer
  • 12. Dezember: Yasuo Kuwahara, japanischer Mandolinist und Komponist († 2003)
  • 12. Dezember: Renzo Zorzi, italienischer Automobilrennfahrer († 2015)
  • 13. Dezember: Pierino Prati, italienischer Fußballspieler und -trainer († 2020)
  • 14. Dezember: Antony Beevor, britischer Historiker
  • 14. Dezember: Jane Birkin, britische Schauspielerin und Sängerin († 2023)
  • 14. Dezember: Leon Botstein, US-amerikanischer Dirigent und Musikwissenschaftler
  • 14. Dezember: Patty Duke, US-amerikanische Schauspielerin († 2016)
  • 14. Dezember: Julia Edenhofer, deutsche Buchautorin und Hörfunkmoderatorin († 2018)
  • 14. Dezember: Ruth Fuchs, deutsche Sportlerin und Politikerin († 2023)
  • 14. Dezember: Sanjay Gandhi, indischer Politiker, Sohn von Indira Gandhi († 1980)
  • 14. Dezember: Peter Lorimer, schottischer Fußballspieler († 2021)
  • 14. Dezember: Stan Smith, US-amerikanischer Tennisspieler
  • 14. Dezember: Michael Vespoli, US-amerikanischer Ruderer
  • 15. Dezember: Carmine Appice, US-amerikanischer Rockmusiker, Schlagzeuger
  • 15. Dezember: Comunardo Niccolai, italienischer Fußballspieler und -trainer
  • 15. Dezember: Žarko Puhovski, Professor für Politische Philosophie in Zagreb
  • 15. Dezember: Christel Wehage, deutsche Republikflüchtige († 1970)
  • 16. Dezember: Benny Andersson, schwedischer Sänger und Musiker, ABBA
    Benny Andersson
  • 16. Dezember: Ernst Hack, österreichischer Ringer († 1986)
  • 16. Dezember: Axel Heinzmann, deutscher politischer Aktivist († 2018)
  • 16. Dezember: Trevor Pinnock, englischer Dirigent und Cembalist
  • 16. Dezember: Roland Sandberg, schwedischer Fußballspieler
  • 17. Dezember: Martin Smith, englischer Schlagzeuger († 1997)
  • 18. Dezember: Steve Biko, Begründer der Black-Consciousness-Bewegung († 1977)
  • 18. Dezember: Rosie Fortna, US-amerikanische Skirennläuferin
  • 18. Dezember: Rudolf Karl Krause, deutscher Politiker
  • 18. Dezember: Christian Peschke, deutscher Bildhauer und Maler († 2017)
  • 18. Dezember: Steven Spielberg, US-amerikanischer Regisseur, Produzent und Drehbuchautor
    Steven Spielberg
  • 19. Dezember: Laurent Ferrier, Schweizer Unternehmer und Autorennfahrer
  • 19. Dezember: Jean-Christophe Mitterrand, französischer Präsidentensohn und Berater
  • 19. Dezember: Werner Pfirter, Schweizer Motorradrennfahrer († 1973)
  • 19. Dezember: Robert Urich, US-amerikanischer Schauspieler († 2002)
  • 20. Dezember: Georges Darms, Schweizer Indogermanist und Romanist
  • 20. Dezember: Uri Geller, israelischer Bühnenmagier
  • 20. Dezember: Dick Wolf, US-amerikanischer Produzent
  • 21. Dezember: Donald A. Carson, US-amerikanischer Theologieprofessor, Neutestamentler und Autor
  • 21. Dezember: Roderich Feldes, deutscher Schriftsteller († 1996)
  • 21. Dezember: Carl Wilson, US-amerikanischer Musiker (The Beach Boys) († 1998)
  • 22. Dezember: Karin Oehme, deutsche Schauspielerin
  • 23. Dezember: Luther Grosvenor, britischer Rockmusiker
  • 23. Dezember: Edita Gruberová, slowakische Sopranistin († 2021)
  • 24. Dezember: Jan Akkerman, niederländischer Musiker, Rock- und Jazz-Gitarrist
  • 24. Dezember: Vittorio Giardino, italienischer Comiczeichner und -autor
  • 24. Dezember: Erwin Pröll, österreichischer Politiker und Landeshauptmann von Niederösterreich
  • 24. Dezember: Andrew Yao, chinesisch-amerikanischer Informatiker
  • 25. Dezember: Jimmy Buffett, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber († 2023)
  • 25. Dezember: Tina Rainford, deutsche Sängerin († 2024)
  • 25. Dezember: Reinhard Rauball, deutscher Jurist und Sportfunktionär
  • 26. Dezember: Bruno Gehrig, Schweizer Manager
  • 26. Dezember: Joseph Sifakis, griechisch-französischer Informatiker
  • 26. Dezember: Uli Stein, deutscher Cartoonist († 2020)
  • 27. Dezember: Schiffkowitz, österreichischer Musiker
  • 27. Dezember: Hans Weder, Schweizer Theologe mit Fachgebiet Neues Testament
  • 28. Dezember: Pierre Falardeau, frankokanadischer Regisseur und politischer Aktivist († 2009)
  • 28. Dezember: Werner Faulstich, deutscher Medienwissenschaftler († 2019)
  • 28. Dezember: Harm Lagaay, niederländischer Automobildesigner
  • 28. Dezember: Edgar Winter, US-amerikanischer Musiker
  • 29. Dezember: Syed Shahid Ali, pakistanischer Sportfunktionär
  • 29. Dezember: Olimpia Carlisi, italienische Schauspielerin
  • 29. Dezember: Marianne Faithfull, britische Musikerin und Schauspielerin
  • 29. Dezember: Gilles Peress, französischer Foto-Reporter
  • 30. Dezember: Willibald Böck, deutscher Politiker († 2016)
  • 30. Dezember: Clive Bunker, englischer Schlagzeuger
  • 30. Dezember: Marc Forné Molné, andorranischer Politiker
  • 30. Dezember: Gerry Neef, deutscher Fußballspieler († 2010)
  • 30. Dezember: Patti Smith, US-amerikanische Rockmusikerin und Rockpoetin
  • 30. Dezember: Berti Vogts, deutscher Fußballspieler und -trainer
    Berti Vogts
  • 31. Dezember: Werner Adler, deutscher Fußballspieler
  • 31. Dezember: Diane von Fürstenberg, belgisch-US-amerikanische Modeschöpferin
  • 31. Dezember: Ljudmila Pachomowa, russische Eiskunstläuferin († 1986)

Tag unbekannt

Gestorben

Hauptartikel: Nekrolog 1946

Januar

  • 02. Januar: Eduard Kado, deutscher Maler, Zeichner, Bildhauer und Kunstgewerbler (* 1875)
Gustav Witt

Februar

  • 01. Februar: Hans Bethge, deutscher Dichter (* 1876)
  • 04. Februar: Herbert Baker, britischer Architekt (* 1862)
  • 05. Februar: Bernd von Arnim, deutscher Slawist (* 1899)
  • 06. Februar: Gustav Böß, deutscher Politiker, Oberbürgermeister von Berlin (* 1873)
  • 07. Februar: Karl Kalbfleisch, deutscher Altphilologe (* 1868)
Felix Hoffmann
  • 08. Februar: Felix Hoffmann, deutscher Chemiker (* 1868)
  • 12. Februar: Adolf Lorenz, österreichischer Orthopäde (* 1854)
  • 13. Februar: Harold S. Bucquet, US-amerikanischer Filmregisseur englischer Herkunft (* 1891)
  • 15. Februar: Hans Woldemar Schack, deutscher Botaniker (* 1878)
  • 16. Februar: Peter Robens, deutscher Leichtathlet (* 1911)
  • 18. Februar: Frédéric Auckenthaler, Schweizer Eishockeyspieler (* 1899)
  • 19. Februar: Esther von Kirchbach, deutsche Publizistin (* 1894)
  • 22. Februar: André Jolles, niederländischer Literaturwissenschaftler (* 1874)
  • 24. Februar: Hugh Allen, britischer Dirigent, Organist und Musikpädagoge (* 1869)
  • 24. Februar: Heinrich XXXIX., Paragiatsherr von Reuß-Köstritz (* 1891)
  • 24. Februar: René Le Bègue, französischer Automobilrennfahrer (* 1914)
  • 28. Februar: Eriks Ādamsons, lettischer Schriftsteller (* 1907)

März

Clemens August Graf von Galen († 22. März)

April

John Maynard Keynes († 21. April)

Mai

  • 01. Mai: Edward Bairstow, englischer Organist, Pädagoge, Komponist, Chorleiter und Dirigent (* 1874)
  • 03. Mai: Heinz Kükelhaus, deutscher Reisejournalist, Romancier und Abenteurer (* 1902)
  • 03. Mai: Clara Lichtenstein, englische Pianistin und Musikpädagogin (* um 1860)
  • 05. Mai: Lothar König, deutscher Jesuit, im Widerstand gegen den Nationalsozialismus aktiv (* 1906)
  • 06. Mai: Alcides Arguedas, bolivianischer Schriftsteller, Politiker und Historiker (* 1879)
  • 06. Mai: Erhard Kutschenreuter, deutscher Komponist (* 1873)
  • 07. Mai: Gustav Robert Löscher, Schriftsteller und Pädagoge (* 1881)
  • 09. Mai: William Cabell Bruce, US-amerikanischer Politiker (* 1860)
  • 12. Mai: Germain Lefebrve, kanadischer Sänger, Chorleiter und Musikpädagoge (* 1889)
  • 19. Mai: John Tener, US-amerikanischer Politiker und Baseballspieler (* 1863)
  • 20. Mai: Emil Frey, Schweizer Komponist, Pianist und Musikpädagoge (* 1889)
  • 24. Mai: Merritt Mechem, US-amerikanischer Politiker (* 1870)
  • 28. Mai: Carter Glass, US-amerikanischer Politiker (* 1858)
  • 29. Mai: Karl Janisch, deutscher Maschinenbau-Ingenieur und Industrie-Manager, Ehrenbürger von Piesteritz (* 1870)
Karl Janisch

Juni

Gerhart Hauptmann, 1914

Juli

August

H. G. Wells († 13. August)
Wilhelm Marx
  • 01. August: Andrei Wlassow, russischer General (* 1901)
  • 04. August: Raoul Paquet, kanadischer Organist, Musikpädagoge und Komponist (* 1893)
  • 05. August: Wilhelm Marx, Reichskanzler der Weimarer Republik (* 1863)
  • 08. August: María Barrientos, spanische Opernsängerin (* 1884)
  • 11. August: Walter Hamelehle, deutscher Motorradrennfahrer (* 1912)
  • 12. August: Alfred Stock, deutscher Chemiker (* 1876)
  • 13. August: H. G. Wells, britischer Schriftsteller (* 1866)
  • 14. August: Robert Wagner, NS-Gauleiter von Baden (* 1895)
  • 15. August: Charles Amberg, deutscher Librettist, Schlagertexter und Komponist (* 1894)
  • 18. August: Nils Georg Åberg, schwedischer Weit- und Dreispringer (* 1893)
  • 18. August: Paul Petschek, böhmischer bzw. tschechoslowakischer Unternehmer (* 1886)
  • 21. August: Alfredo Gómez Jaime, kolumbianischer Lyriker (* 1878)
  • 22. August: Döme Sztójay, ungarischer Militär und Politiker (* 1883)
  • 24. August: Antonio Paoli, puerto-ricanischer Opernsänger (* 1871)
  • 29. August: Chino Shōshō, japanischer Germanist und Übersetzer (* 1883)
  • 30. August: Grigori Semjonow, General im russischen Bürgerkrieg (* 1890)

September

Paul Lincke
  • 03. September: Paul Lincke, deutscher Komponist und Kapellmeister (* 1866)
  • 05. September: John I. Cox, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Tennessee (* 1855)
  • 06. September: Alfred Körte, deutscher Altphilologe (* 1866)
  • 06. September: Erich Sichting, KPD-Politiker, Antifaschist und Sportfunktionär (* 1896)
  • 07. September: Paul Zech, deutscher Schriftsteller (* 1881)
  • 09. September: Violet Jacob, schottische Schriftstellerin (* 1863)
  • 13. September: Amon Göth, Kommandant des Zwangsarbeitslagers Plaszow – Krakau (* 1908)
  • 13. September: Jewgeni Jewgenjewitsch Lansere, russischer bzw. sowjetischer Maler (* 1875)
  • 15. September: Elkan Nathan Adler, britischer Jurist und wissenschaftlicher Reisender (* 1861)
  • 18. September: Charles O. Andrews, US-amerikanischer Politiker (* 1877)
  • 21. September: Itami Mansaku, japanischer Regisseur und Drehbuchautor (* 1900)
Heinrich George
  • 25. September: Heinrich George, deutscher Schauspieler (* 1893)
  • 25. September: Franz von Hoeßlin, deutscher Dirigent (* 1885)
  • 26. September: Alfons Breska tschechischer Dichter und Übersetzer (* 1873)
  • 30. September: Jan Heřman, tschechischer Pianist und Musikpädagoge (* 1886)
  • 00. September: Rudolph Laver, australisch-deutscher Elektrotechniker (* 1872)

Oktober

  • 01. Oktober: Guy Park, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Missouri (* 1872)
  • 02. Oktober: Eduard Bass, tschechischer Schriftsteller, Journalist, Sänger, Schauspieler, Rezitator, Cenferencier und Texter (* 1888)
  • 04. Oktober: Barney Oldfield, US-amerikanischer Automobilrennfahrer (* 1878)
Gifford Pinchot
  • 04. Oktober: Gifford Pinchot, US-amerikanischer Forstwissenschaftler, Politiker und Umweltschützer (* 1865)
  • 06. Oktober: Otto Barsch, deutscher Geologe und Geophysiker (* 1879)
  • 06. Oktober: Per Albin Hansson, schwedischer Politiker und Premierminister (* 1885)
  • 06. Oktober: Morimoto Kaoru, japanischer Dramatiker (* 1912)
  • 07. Oktober: Ewald von Demandowsky, nationalsozialistischer Reichsfilmdramaturg (* 1906)
  • 08. Oktober: Gustav Wilhelm Johannes von Zahn, deutscher Geograph (* 1871)
  • 09. Oktober: Israel Aharoni, israelischer Zoologe (* 1882)
  • 09. Oktober: Ernst Münch, deutscher Forstwissenschaftler (* 1876)
  • 12. Oktober: Giuseppe Adami, italienischer Dramatiker, Librettist, Drehbuchautor und Musikkritiker (* 1878)
  • 14. Oktober: Franz Baumgartner, österreichischer Architekt (* 1876)
  • 15. Oktober: Hermann Göring, nationalsozialistischer Politiker und Minister (* 1893)
  • 16. Oktober: Granville Bantock, englischer Komponist (* 1868)
  • 16. Oktober: Hans Frank, nationalsozialistischer Politiker (* 1900)
  • 16. Oktober: Wilhelm Frick, nationalsozialistischer Politiker und Minister (* 1877)
  • 16. Oktober: Alfred Jodl, deutscher Generaloberst (* 1890)
  • 16. Oktober: Ernst Kaltenbrunner, österreichischer Nationalsozialist und Leiter des Reichssicherheitshauptamts (* 1903)
  • 16. Oktober: Wilhelm Keitel, deutscher Generalfeldmarschall (* 1882)
  • 16. Oktober: Joachim von Ribbentrop, Politiker in der Zeit des Nationalsozialismus (* 1893)
  • 16. Oktober: Alfred Rosenberg, Ideologe und nationalsozialistischer Politiker (* 1893)
  • 16. Oktober: Fritz Sauckel, deutscher Politiker, Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz (* 1894)
  • 16. Oktober: Arthur Seyß-Inquart, nationalsozialistischer Politiker (* 1892)
  • 16. Oktober: Julius Streicher, nationalsozialistischer Politiker und Herausgeber des „Stürmer“ (* 1885)
  • 21. Oktober: Artur Streiter, deutscher Schriftsteller und Anarchist (* 1905)
  • 22. Oktober: Henry Bergman, US-amerikanischer Schauspieler (* 1868)
  • 22. Oktober: Phillips Lee Goldsborough, US-amerikanischer Politiker (* 1865)
  • 22. Oktober: Homer Ledbetter, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1910)
  • 23. Oktober: Kurt Daluege, SS-Oberstgruppenführer und Chef der Ordnungspolizei (* 1897)
  • 28. Oktober: Manuel Ortiz de Zárate, chilenischer Maler (* 1887)
  • 30. Oktober: Mamie Smith, US-amerikanische Sängerin, Tänzerin und Schauspielerin (* 1891)

November

  • 04. November: Josef Mesk, österreichischer Altphilologe (* 1869)
  • 05. November: Arthur Liebert, deutscher Philosoph (* 1878)
Sigismond Stojowski
  • 05. November: Sigismond Stojowski, polnischer Pianist und Komponist (* 1870)
  • 07. November: Henry Lehrman, Stummfilmschauspieler, -regisseur und -produzent (* 1886)
  • 07. November: Louis Otten, niederländischer Fußballspieler und Mediziner (* 1883)
  • 13. November: Kurt Arndt, deutscher Chemiker (* 1873)
  • 14. November: Manuel de Falla, spanischer Komponist (* 1876)
  • 16. November: Giovanni Anfossi, italienischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge (* 1864)
  • 18. November: James John „Jimmy“ Walker, US-amerikanischer Politiker und Bürgermeister der Stadt New York City (* 1881)
  • 20. November: I Gusti Ngurah Rai, indonesischer Freiheitskämpfer (* 1917)
  • 24. November: Alfonso Broqua, uruguayischer Komponist (* 1876)
  • 27. November: Max Dreyer, deutscher Schriftsteller und Dramatiker (* 1862)
  • 27. November: Alfred Götze, deutscher Philologe und Germanist (* 1876)
  • 28. November: Nusch Éluard, deutsch-französische Schauspielerin, Modell und Surrealistenmuse (* 1906)
  • 30. November: Gustav Noske, SPD-Politiker (* 1868)

Dezember

  • 01. Dezember: Emmy von Egidy, deutsche Bildhauerin und Schriftstellerin (* 1872)
  • 04. Dezember: Ernst Kornemann, deutscher Althistoriker (* 1868)
  • 06. Dezember: Charles Stewart, kanadischer Politiker (* 1868)
  • 07. Dezember: Georges Malfait, französischer Leichtathlet (* 1878)
  • 12. Dezember: Renée Falconetti, französische Schauspielerin (* 1892)
  • 21. Dezember: Armando Augusto Salgado Freire, portugiesischer Gitarrist und Komponist (* 1891)
  • 21. Dezember: Eugene Talmadge, US-amerikanischer Politiker (* 1884)
  • 25. Dezember: W. C. Fields, US-amerikanischer Komiker und Autor (* 1880)
  • 26. Dezember: Franjo Bučar, kroatischer Schriftsteller und Sportfunktionär; Vater des olympischen Sports in Kroatien (* 1866)
  • 26. Dezember: Max Warburg, deutscher Bankier (* 1867)
  • 28. Dezember: Ada Sara Adler, dänische Klassische Philologin und Bibliothekarin (* 1878)
  • 29. Dezember: James Thomas Milton Anderson, kanadischer Politiker (* 1878)

Tag unbekannt

  • Rudolf von Arps-Aubert, deutscher Kunsthistoriker und Museumsleiter (* 1894)
  • Franz Hoffmann, österreichischer Militärkapellmeister und Komponist (* 1872)
  • Emilio Perea, italienischer Opernsänger (* 1884)

Nobelpreise

Percy Williams Bridgman

Weblinks

Commons: 1946 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Jahreschronik vom Haus der Geschichte der BRD
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