1951

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Kalenderübersicht 1951
Januar
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Februar
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März
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12 19 20 21 22 23 24 25
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April
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13 1
14 2 3 4 5 6 7 8
15 9 10 11 12 13 14 15
16 16 17 18 19 20 21 22
17 23 24 25 26 27 28 29
18 30
Mai
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18 1 2 3 4 5 6
19 7 8 9 10 11 12 13
20 14 15 16 17 18 19 20
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Juni
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22 1 2 3
23 4 5 6 7 8 9 10
24 11 12 13 14 15 16 17
25 18 19 20 21 22 23 24
26 25 26 27 28 29 30
Juli
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26 1
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28 9 10 11 12 13 14 15
29 16 17 18 19 20 21 22
30 23 24 25 26 27 28 29
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August
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31 1 2 3 4 5
32 6 7 8 9 10 11 12
33 13 14 15 16 17 18 19
34 20 21 22 23 24 25 26
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September
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35 1 2
36 3 4 5 6 7 8 9
37 10 11 12 13 14 15 16
38 17 18 19 20 21 22 23
39 24 25 26 27 28 29 30
Oktober
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40 1 2 3 4 5 6 7
41 8 9 10 11 12 13 14
42 15 16 17 18 19 20 21
43 22 23 24 25 26 27 28
44 29 30 31
November
Kw Mo Di Mi Do Fr Sa So
44 1 2 3 4
45 5 6 7 8 9 10 11
46 12 13 14 15 16 17 18
47 19 20 21 22 23 24 25
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Dezember
Kw Mo Di Mi Do Fr Sa So
48 1 2
49 3 4 5 6 7 8 9
50 10 11 12 13 14 15 16
51 17 18 19 20 21 22 23
52 24 25 26 27 28 29 30
1 31
1951
Ethel und Julius Rosenberg
Ethel und Julius Rosenberg
Ethel und Julius Rosenberg werden wegen Verrat des Atomgeheimnisses zum Tode verurteilt
Hossein Ala
Hossein Ala
Unter Premierminister Hossein Ala wird die iranische Ölindustrie verstaatlicht
Unterzeichnung des Friedensvertrages von San Francisco
Unterzeichnung des Friedensvertrages von San Francisco
Premierminister Shigeru Yoshida unterschreibt den Friedensvertrag von San Francisco
1951 in anderen Kalendern
Ab urbe condita 2704
Armenischer Kalender 1399–1400
Äthiopischer Kalender 1943–1944
Badi-Kalender 107–108
Bengalischer Kalender 1357–1358
Berber-Kalender 2901
Buddhistischer Kalender 2495
Burmesischer Kalender 1313
Byzantinischer Kalender 7459–7460
Chinesischer Kalender
 – Ära 4647–4648 oder
4587–4588
 – 60-Jahre-Zyklus

Metall-Tiger (庚寅, 27)–
Metall-Hase (辛卯, 28)

Französischer
Revolutionskalender
000159CLIX000160CLX
159–160
Hindu-Kalender
 – Vikram Sambat 2007–2008
 – Shaka Samvat 1873–1874
Iranischer Kalender 1329–1330
Islamischer Kalender 1370–1371
Japanischer Kalender
 – Nengō (Ära): Shōwa 26
 – Kōki 2611
Jüdischer Kalender 5711–5712
Koptischer Kalender 1667–1668
Koreanischer Kalender
 – Dangun-Ära 4284
 – Juche-Ära 40
Minguo-Kalender 40
Olympiade der Neuzeit 000014XIV
Seleukidischer Kalender 2262–2263
Thai-Solar-Kalender 2494

Das Jahr 1951 ist von den zunehmenden Feindseligkeiten zwischen Ostblock und westlicher Welt geprägt, die sich im Koreakrieg und der McCarthy-Ära, speziell dem Prozess gegen Ethel und Julius Rosenberg, widerspiegeln.

Überblick

Koreakrieg

Nachdem es den nordkoreanischen und chinesischen Truppen Anfang des Jahres im Koreakrieg gelungen war, Seoul einzunehmen, konnte die internationale Koalition einige Zeit später die Stadt wieder zurückerobern. Der Bewegungskrieg wandelte sich nun allerdings in einen Stellungskrieg. Oberbefehlshaber Douglas MacArthur plädierte in dieser Situation für eine Ausweitung des Krieges durch den Einsatz von Atombomben gegen die chinesischen Nachschublinien; US-Präsident Harry S. Truman lehnte dies jedoch mit Hinweis auf die dadurch mögliche Bedrohung des Weltfriedens ab und ließ MacArthur durch Ridgway ablösen. Dennoch testete die USA in Nevada ihre Atomwaffen gerade auch unter taktischen Bedingungen, d. h. unter Beteiligung von Infanterie-Truppen.

Bundesrepublik Deutschland

Unterdessen gelang in der Bundesrepublik der Regierung Adenauer die allmähliche Emanzipation vom westlichen Besatzungsregime. Der jungen Bundesrepublik wurden weitere Kennzeichen staatlicher Souveränität zugestanden – das Bundesverfassungsgericht nahm seine Arbeit auf, ebenso das neue Außenministerium unter der Leitung von Adenauer selbst; auch durfte die Handelsmarine nunmehr die bundesdeutsche Flagge führen –, gleichzeitig wurde aber das Bekenntnis zu den westlichen Verbündeten bekräftigt und die Möglichkeit eines eigenen Verteidigungsbeitrages gegen eine mögliche Aggression aus dem Osten ausgelotet, gegen den Widerstand der SPD, die sich unter Kurt Schumacher konsequent gegen eine Remilitarisierung aussprach. Während die Amerikaner zunächst noch die Entnazifizierung weiterbetrieben, indem sie einige hochrangige SS-Offiziere hinrichteten[1], führte die wachsende Selbständigkeit der deutschen Justiz dazu, dass zunehmend NS-Täter von Amnestien profitieren konnten. Bis zum 31. Januar 1951 wurde 792.176 Personen eine Amnestie ausgesprochen.[2]

DDR

Die Amnestierung von Nationalsozialisten durch die Bundesregierung wurde auch von der ostdeutschen Propaganda thematisiert, die zugleich durch Massenveranstaltungen wie die Weltjugendfestspiele Achtungserfolge erzielte. Grenz- und Luftzwischenfälle, die Verschleppung unliebsamer Kritiker aus West-Berlin in den Osten, sowie Schauprozesse, denen auch Jugendliche zum Opfer fielen, warfen dagegen Schatten auf die Rhetorik der kommunistischen Regierung in Ost-Berlin. Deren Forderung nach freien Wahlen in Gesamtdeutschland blieb angesichts der ideologischen Gegensätze zwischen Ost und West ohne Folgen. Ähnliche Vorgänge wie in der DDR spielten sich unterdessen auch in anderen Blockstaaten des Ostens ab, wie etwa die Schauprozesse von Jihlava in der Tschechoslowakei gegen Vertreter der Kirche zeigen.

USA

Auch in den USA der so genannten McCarthy-Ära sorgte die Entwicklung in Korea und Europa für eine zunehmend schärfere Kalte-Kriegs-Rhetorik, die sich gegen Künstler und andere Intellektuelle mit linken Sympathien richtete und die sich besonders spektakulär im Prozess gegen Ethel und Julius Rosenberg zeigte, in dem der Richter dem Paar Verrat des Atomgeheimnisses an die Sowjetunion vorwarf, weswegen die beiden auch direkt für den Koreakrieg mitverantwortlich seien; über sie wurde entsprechend die Todesstrafe verhängt.

Griechenland und Türkei

Die Aufnahme Griechenlands und der Türkei in die NATO sollte dem sowjetischen Einfluss auf dem Balkan und im Nahen Osten gegensteuern.

Großbritannien und Naher Osten

Großbritannien hatte sich vor allem mit Selbständigkeitsbestrebungen von ägyptischer und iranischer Seite auseinanderzusetzen. Die ägyptische Regierung unter Premierminister Mustafa an-Nahhas Pascha und König Faruq hatte einseitig den Bündnisvertrag von 1936 aufgekündigt, was insbesondere die britische Hoheit über den Sueskanal und damit den freien Zugang Großbritanniens zu seinen verbleibenden asiatischen Kolonien gefährdete. Im Iran setzte unterdessen Premierminister Hossein Ala auf die Verstaatlichung der Erdölindustrie, die bis dahin in britischer Hand war. Die Labour-Regierung von Clement Attlee agierte in diesen Konflikten nicht immer glücklich und wurde daraufhin zu Gunsten des Konservativen Weltkriegs-Premiers Winston Churchill abgewählt.

Japan

Der Friedensvertrag von San Francisco gab Japan die volle Souveränität zurück und beendete dadurch die Zeit der amerikanischen Besatzung.

Ereignisse

Politik und Weltgeschehen

  • 1. Januar: Beginn des ersten 5-Jahresplans der DDR.
  • 1. Januar: Vorstellung der neuen deutschen Nationalhymne durch Bundespräsident Theodor Heuss.
  • 1. Januar: Als erster Staat erklärt Indien den Kriegszustand mit Deutschland offiziell für beendet.
  • 1. Januar: Eduard von Steiger wird erneut Bundespräsident der Schweiz.
  • 2. Januar: In Ungarn werden Grundnahrungsmittel, Benzin und Öl rationiert.
  • 4. Januar: Im Koreakrieg rücken die Truppen Nordkoreas und Chinas weiter vor und nehmen Seoul ein.
  • 12. Januar: Bei der Wahl zum Berliner Oberbürgermeister kommt es zwischen Ernst Reuter (SPD) und Walther Schreiber (CDU) zum Patt, da beide gleich viele Stimmen erhalten. Schreiber zieht daraufhin seine Kandidatur zu Gunsten Reuters zurück.
  • 2. Februar: Abkommen zum gewerblichen Rechtsschutz zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Schweden.
  • 12. Februar: Schah Mohammad Reza Pahlavi heiratet Soraya Esfandiary Bakhtiari.
  • 27. Februar: Durch die Ratifizierung des 22. Zusatzartikels wird die Regierungsdauer des US-Präsidenten auf zwei Amtszeiten beschränkt.
  • 6. März: In New York City wird der Strafprozess gegen Ethel und Julius Rosenberg eröffnet. Die Anklage wirft ihnen Atomspionage für die Sowjetunion vor.
  • 7. März: General Ali Razmara, Premierminister des Iran und Gegner einer Verstaatlichung der britischen Anglo-Iranian Oil Company, wird von einem Mitglied der Fedajin-e Islam ermordet.
  • 10. März: Henri Queuille wird Regierungschef in Frankreich; er löst René Pleven ab.
  • 14. März: Den UNO-Truppen gelingt die Rückeroberung des weitgehend zerstörten Seoul.
  • 15. März: Bundeskanzler Konrad Adenauer übernimmt zugleich das neu geschaffene Amt des Außenministers. Das Besatzungsstatut war zuvor von der Alliierten Hohen Kommission entsprechend revidiert worden.
  • 15. März: Das iranische Parlament (Madschles) beschließt die Verstaatlichung der britischen Anglo-Iranian Oil Company und löst damit die Abadan-Krise aus.
  • 16. März: Das Gesetz über den Bundesgrenzschutz wird in der Zeit der Wiederbewaffnungsdiskussion verabschiedet. Der Sonderpolizei des Bundes ist anfangs die Grenzsicherung aufgegeben.
  • 2. April: General Dwight D. Eisenhower wird Oberbefehlshaber der NATO-Truppen in Europa.
  • 5. April: Die US-Staatsbürger Ethel und Julius Rosenberg werden in den USA wegen Spionage für die Sowjetunion zum Tode verurteilt.
  • 10. April: Der Bundestag beschließt das Montan-Mitbestimmungsgesetz.
  • 11. April: US-Präsident Truman beruft General Douglas MacArthur als Oberkommandierenden im Koreakrieg ab und ernennt Matthew B. Ridgway zu dessen Nachfolger.
  • 15. April: In Imst in Tirol wird das erste SOS-Kinderdorf eröffnet.
  • 18. April Der Vertrag von Paris zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) wird unterzeichnet. Er tritt im Juli 1952 in Kraft.
  • 21. April: Die Bundesrepublik Deutschland schließt ein Handelsabkommen mit dem Königreich Ägypten.
  • 1. Mai: Der Europarat beschließt die Aufnahme der Bundesrepublik als Vollmitglied.
  • 18. Mai: Die UN-Generalversammlung beschließt wegen des Koreakriegs ein Embargo strategisch wichtiger Güter gegen die Volksrepublik China.
  • 19. Mai: Das Vereinigte Königreich erlaubt das Sprechen des Schottisch-Gälischen, des Walisischen, des Irischen, des Manx, des Kornischen und des Norn an Schulen, ohne dass der Sprecher dafür bestraft wird.
  • 25. Mai: Tibet unterzeichnet unter Zwang ein „17-Punkte-Abkommen“ mit der Volksrepublik China, das Tibet Autonomie und freie Religionsausübung zusichert.
  • 26. Mai: Der britisch-iranische Ölstreit spitzt sich zu: Die britische Regierung reicht Klage beim Internationalen Gerichtshof in Den Haag gegen die vom iranischen Parlament (Madschles) beschlossene Verstaatlichung der Anglo-Iranian Oil Company ein; der Iran bleibt jedoch unnachgiebig.
  • 27. Mai: Der Sozialdemokrat Theodor Körner wird zum neuen Bundespräsidenten Österreichs gewählt.
  • 7. Juni: Die Alliierten vollstrecken in Landsberg die letzten Todesurteile gegen Naziverbrecher.
  • 14. Juni: Erster offizieller Staatsbesuch Konrad Adenauers im Ausland (Italien).
  • 22. Juni: Christian Fette wird Vorsitzender des DGB als Nachfolger des verstorbenen Hans Böckler.
  • 25. Juni: Friedrich-Wilhelm Lübke wird Ministerpräsident von Schleswig-Holstein.
  • 26. Juni: Die FDJ wird in der Bundesrepublik verboten.
  • 28. Juni: Karl Du Mont wird erster Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in den Niederlanden.
  • 2. Juli: Japan wird Mitglied in der UNESCO
  • 2. Juli: In Babice, Tschechoslowakei wird eine Sitzung des örtlichen kommunistischen Nationalausschusses von vier Bewaffneten überfallen und drei Ausschussmitglieder getötet. Das Verbrechen bildete den Anlass der Schauprozesse von Jihlava, die sich vor allem gegen den Einfluss der Kirche auf die Landbevölkerung richteten und in denen elf Personen zum Tode und 111 zu langen Zuchthausstrafen verurteilt wurden.
Luftbrückendenkmal Berlin-Tempelhof

1951 kommt es zu den ersten Amnestien für Personen, die wegen ihrer Verstrickungen mit dem Nationalsozialismus verurteilt worden waren, wie z. B. für den Rüstungsmagnaten Krupp.

Wirtschaft

  • 15. Februar: Kurt Mix erhält ein Patent auf das von ihm entwickelte Sport- und Trainiergerät, besser bekannt als Ergometer.
  • 19. April: 1. deutsche Automobilausstellung in Frankfurt am Main. Eröffnung durch Bundespräsident Theodor Heuss
  • 20. April: Die erste internationale Photokina wird in Köln eröffnet
  • 9. Mai: Gründung der Fogra, damals als „Deutsche Gesellschaft zur Förderung der Forschung im graphischen Gewerbe“
  • 18. Mai: Im schwedischen Lund werden die ersten Tetra-Pak-Verpackungen für Milch der Öffentlichkeit vorgestellt.
  • 31. August: Die erste Langspielplatte mit 33 1/3 Umdrehungen in der Minute wird in Düsseldorf von der Deutschen Grammophon vorgestellt.
  • 13. November: Die Winzer des Beaujolais erstreiten sich eine Ausnahmegenehmigung vom französischen Weinrecht. Sie dürfen nun ihren Wein schon ab dem dritten Donnerstag im November vermarkten.

Wissenschaft und Technik

Kultur

Religion

Sport

5. August: Sportschau der Jugend nach der Eröffnung
Erste Mittelmeerspiele

Katastrophen

  • 21. Januar: Beim Ausbruch des Vulkans Lamington auf der Insel Neuguinea sterben knapp 3000 Menschen.
  • Im August werden über 200 Einwohner der französischen Gemeinde Pont-Saint-Esprit Opfer einer Vergiftung, 7 von ihnen sterben, ausgelöst durch Mutterkorn, das von einer örtlichen Bäckerei zu Mehl verarbeitet wurde.
  • Ende November kommt es zu einer verheerenden Überschwemmungskatastrophe in Norditalien als der Po über die Ufer tritt.

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

Geboren

Januar

Februar

Gordon Brown (2008)

März

Edelgard Bulmahn, 2009
Wolfgang Niedecken
  • 30. März: Anton Tkáč, tschechoslowakischer Radrennfahrer († 2022)
  • 31. März: Henry Spinetti, britischer Schlagzeuger und Session-Musiker

April

Mai

Juni

Juli

Fred Schneider, 2007
Elio Di Rupo, 2012
Robin Williams, 2004
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, 2013

August

Rob Halford
  • 25. August: Rob Halford, britischer Hard-Rockmusiker
  • 26. August: Jochen Arden, deutscher Automobilrennfahrer, -konstrukteur und Unternehmer
  • 26. August: Gerd Bonk, deutscher Gewichtheber († 2014)
  • 26. August: Edward Witten, US-amerikanischer Physiker
  • 27. August: Christof Wackernagel, deutscher Schauspieler und Autor; ehemaliger Terrorist der RAF
  • 28. August: Rafał Augustyn, polnischer Komponist, Musik- und Literaturkritiker
  • 28. August: Dieter Bast, deutscher Fußballspieler
  • 28. August: Barbara Hambly, US-amerikanische Fantasy-Autorin
  • 28. August: Qigang Chen, französischer Komponist chinesischer Herkunft
  • 30. August: Timothy Bottoms, US-amerikanischer Schauspieler
  • 30. August: Behgjet Pacolli, kosovarisch-schweizerischer Unternehmer und Politiker
  • 31. August: Eduard Douša, tschechischer Komponist
  • 31. August: Friedemann, deutscher Musiker und Musikproduzent

September

Oktober

Sting, 2009
  • 02. Oktober: Sting, britischer Popstar
  • 03. Oktober: Hannes Bongartz, deutscher Fußballspieler und Fußballtrainer
  • 03. Oktober: Keb’ Mo’, US-amerikanischer Blues-Sänger, Gitarrist und Songschreiber
  • 03. Oktober: Helmut Schubert, deutscher Werkstoffwissenschaftler († 2012)
  • 04. Oktober: Frank-Wolf Matthies, deutscher Schriftsteller
  • 04. Oktober: Norbert Sattler, österreichischer Kanute († 2023)
  • 05. Oktober: Karen Allen, US-amerikanische Schauspielerin
Bob Geldof, 2009
Franz-Josef Sehr, 2016

November

  • 02. November: Martin Gies, deutscher Drehbuchautor und Regisseur
  • 02. November: Alexander Schonath, deutscher Politiker
  • 03. November: Jan Faktor, tschechisch-deutscher Schriftsteller
  • 03. November: Franz Huhn, deutscher Politiker (CDU) und Bürgermeister
  • 04. November: David Arner, US-amerikanischer Jazzpianist, Komponist und Hochschullehrer
  • 04. November: Traian Băsescu, rumänischer Politiker, Bürgermeister von Bukarest
  • 04. November: Carlo Fugazza, italienischer Karate-Meister
  • 04. November: Dagmar Reim, deutsche Rundfunkintendantin
  • 04. November: Reina Roffé, argentinische Schriftstellerin und Journalistin
  • 04. November: Eugenio Torre, philippinischer Schachspieler
  • 04. November: Cosey Fanni Tutti, britische Musikerin und Künstlerin
  • 05. November: Gilbert Achcar, französisch-libanesischer Politologe und Soziologe
  • 05. November: Lieselotte Ahnert, deutsche Psychologin und Professorin
  • 05. November: Tony Evers, US-amerikanischer Politiker
  • 05. November: Hanns-Josef Ortheil, deutscher Schriftsteller
  • 07. November: Christa Klaß, deutsche Europaabgeordnete
  • 08. November: Heiko Antons, deutscher Eishockeyspieler
  • 08. November: Alfredo Ignacio Astiz, argentinischer Kapitänleutnant
  • 08. November: Michele De Lucchi, italienischer Designer und Architekt
  • 09. November: Šarūnas Adomavičius, litauischer Diplomat, Jurist und Politiker
  • 09. November: Gerry Brown, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger
  • 09. November: Lou Ferrigno, US-amerikanischer Schauspieler und Profi-Bodybuilder
  • 10. November: Werner Söllner, deutscher Schriftsteller († 2019)
  • 11. November: Kim Peek, autistischer Inselbegabter, lieferte die Inspiration zum Film Rain Man mit Dustin Hoffman († 2009)
  • 12. November: Ben Siebenrock, deutscher Bildhauer († 2018)
  • 14. November: Alec John Such, US-amerikanischer Bassist († 2022)
  • 15. November: Eroc, deutscher Musiker und Musikproduzent
  • 15. November: Mike Mentzer, US-amerikanischer Profi-Bodybuilder († 2001)
  • 15. November: Paul Seitz, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
  • 16. November: Denis Gougeon, kanadischer Komponist
  • 16. November: Bernd Lehmann (Geodät), deutscher Geodät († 2018)
  • 16. November: Paula Vogel, US-amerikanische Autorin und Hochschullehrerin
  • 17. November: Werner Hoyer, deutscher Politiker
  • 17. November: Lucía Huergo, kubanische Komponistin, Musikproduzentin, Arrangeurin und Multiinstrumentalistin († 2015)
  • 17. November: Enrique Rodríguez (Boxer), spanischer Boxer († 2022)
  • 17. November: Willi Stächele, deutscher Politiker und Minister für Ernährung in Baden-Württemberg
  • 17. November: Jack Vettriano, britischer Maler
  • 17. November: Lazarus You Heung-sik, südkoreanischer Bischof und Kardinal
  • 18. November: Justin Raimondo, US-amerikanischer Journalist († 2019)
  • 18. November: Heinrich Schiff, österreichischer Cellist und Dirigent († 2016)
  • 18. November: Klaus-Peter Schweizer, deutscher Musiker und Schlagersänger
  • 19. November: Zeenat Aman, indisches Model und Filmschauspielerin
  • 19. November: Gerhard Feige, Bischof von Magdeburg
  • 19. November: Kenny Werner, US-amerikanischer Jazzpianist
  • 20. November: León Gieco, argentinischer Popstar
  • 20. November: David Walters, US-amerikanischer Politiker
Thomas Roth
  • 21. November: Thomas Roth, deutscher Journalist
  • 22. November: Cecilia García, dominikanische Sängerin, Schauspielerin und Fernsehproduzentin
  • 22. November: Wolfgang Brüschke, deutscher Brigadegeneral des Heeres
  • 22. November: Bernd Herrmann, deutscher Leichtathlet
  • 22. November: Kent Nagano, US-amerikanischer Dirigent
  • 24. November: Rüdiger Nolte, deutscher Jurist
  • 26. November: Angelika Barbe, deutsche Politikerin
  • 26. November: Ilona Staller, ungarisch-italienische Pornodarstellerin und Politikerin
  • 26. November: Sulejman Tihić, bosnischer Politiker († 2014)
  • 27. November: Kathryn Bigelow, US-amerikanische Filmregisseurin
  • 28. November: Therese Affolter, Schweizer Schauspielerin
  • 28. November: Bobby Chacon, US-amerikanischer Boxer († 2016)
  • 29. November: Jean Schmidt, US-amerikanische Politikerin
  • 29. November: John Stagliano, US-amerikanischer Pornodarsteller und -regisseur
  • 30. November: Peter Reichel, deutscher Fußballspieler
  • 00. November: Luo Zhijun, chinesischer Politiker († 2023)

Dezember

Alfons van Katwijk
Mike Krüger.
  • 14. Dezember: Christoph Auffarth, deutscher Religionswissenschaftler und Theologe
  • 14. Dezember: Mike Krüger, deutscher Kabarettist und Sänger
  • 14. Dezember: Jan Timman, niederländischer Schachspieler
  • 15. Dezember: Armin Pahlke, deutscher Jurist
  • 16. Dezember: Robben Ford, US-amerikanischer Bluesgitarrist und Sänger
  • 16. Dezember: Hans Heinz, deutscher Politiker
  • 16. Dezember: Mark Patterson, US-amerikanischer Unternehmer und Automobilrennfahrer
  • 17. Dezember: Tatjana Wassiljewna Kasankina, russische Leichtathletin und Olympiasiegerin
  • 18. Dezember: Reimer Böge, deutscher Europaabgeordneter
  • 18. Dezember: Volker Bouffier, deutscher Politiker, hessischer Ministerpräsident
  • 19. Dezember: Celso Dayrit, philippinischer Fechter und Sportfunktionär († 2021)
  • 19. Dezember: Anette Rückes, deutsche Leichtathletin und Olympionikin
  • 20. Dezember: Kate Atkinson, britische Schriftstellerin
  • 20. Dezember: Wau Holland, deutscher Journalist und Computer-Aktivist († 2001)
  • 22. Dezember: Adam Wodnicki, polnischer Pianist und Musikpädagoge
  • 23. Dezember: Anthony Phillips, britischer Musiker
  • 24. Dezember: Beppo Pohlmann, deutscher Liedermacher, Texter und Komponist
  • 25. Dezember: Herluf Andersen, dänischer Bogenschütze († 2013)
  • 25. Dezember: Gerald Zschorsch, deutscher Schriftsteller
  • 26. Dezember: Magnus Malm, schwedischer Publizist, Autor und Referent
  • 26. Dezember: Guido Pozzo, italienischer Kurien-Erzbischof
  • 26. Dezember: John Scofield, US-amerikanischer Jazz-Gitarrist und Komponist
  • 27. Dezember: Hans Aarsman, niederländischer Fotograf und Autor
  • 27. Dezember: William Waldorf Astor, britischer Adliger und Politiker
  • 28. Dezember: John Gray, US-amerikanischer Paar- und Familientherapeut
  • 28. Dezember: Jacques Zimako, französischer Fußballspieler († 2021)
  • 30. Dezember: Neil Cusack, irischer Langstreckenläufer
  • 30. Dezember: Louis Descartes, französischer Automobilrennfahrer und Rennstallbesitzer († 1991)
  • 30. Dezember: Jörg Graser, deutscher Regisseur und Drehbuchautor
  • 30. Dezember: Ben Witherington, Evangelikaler Neutestamentler
  • 31. Dezember: Thomas William „Tom“ Hamilton, US-amerikanischer Musiker
  • 31. Dezember: Jimmy Haslip, US-amerikanischer Jazzbassist
  • 31. Dezember: Hartmut Möllring, niedersächsischer CDU-Politiker
  • 31. Dezember: Vasilis Rakopoulos, griechischer Gitarrist, Trompeter und Musikpädagoge
  • 31. Dezember: Kenny Roberts sr., US-amerikanischer Motorradrennfahrer

Tag unbekannt

Gestorben

Hauptartikel: Nekrolog 1951

Januar

Ferdinand Porsche († 30. Januar)
  • 01. Januar: Jan Valtin, deutscher Kommunist und Schriftsteller (* 1905)
  • 02. Januar: Paul Münch, deutscher Lehrer und Pfälzer Mundartdichter (* 1879)
  • 04. Januar: Evlyn Howard-Jones, englischer Pianist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1877)
  • 05. Januar: William Luther Hill, US-amerikanischer Politiker (* 1873)
  • 05. Januar: Andrei Platonow, russischer Schriftsteller (* 1899)
  • 06. Januar: Wilhelm Sollmann, deutscher Journalist und Politiker (* 1881)
  • 07. Januar: René Guénon, französischer Metaphysiker und esoterischer Schriftsteller (* 1886)
  • 08. Januar: Gustav Zeitzschel, deutscher Opernsänger (* 1868)
  • 08. Januar: Max tom Dieck, deutscher Politiker (* 1869)
  • 10. Januar: Tom Delahanty, US-amerikanischer Baseballspieler (* 1872)
  • 10. Januar: Stanisław Golachowski, polnischer Musikwissenschaftler und -pädagoge (* 1907)
  • 10. Januar: Sinclair Lewis, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1885)
  • 10. Januar: Athos Palma, argentinischer Komponist und Musikpädagoge (* 1891)
  • 12. Januar: Momme Andresen, deutscher Chemiker (* 1857)
  • 14. Januar: Fritz Balogh, deutscher Fußballspieler (* 1920)
  • 15. Januar: Erwin Voellmy, Schweizer Schachmeister und Mathematiker (* 1886)
  • 16. Januar: Julius Bamberger, Kaufhausbesitzer in Bremen (* 1880)
  • 18. Januar: Christian Portner, Schweizer Evangelist (* 1870)
  • 20. Januar: Alexander Chuhaldin, kanadischer Geiger, Dirigent, Komponist und Musikpädagoge (* 1892)
  • 20. Januar: Johann Culemeyer, deutscher Ingenieur (* 1883)
  • 22. Januar: Anna Siemsen, deutsche Pädagogin und Politikerin (* 1882)
  • 22. Januar: Karl Ludwig Nessler, deutscher Frisör und der Erfinder der Dauerwelle (* 1872)
  • 22. Januar: Harald Bohr, dänischer Mathematiker (* 1887)
  • 22. Januar: Georg Herting, deutscher Bildhauer (* 1872)
  • 27. Januar: Gustaf Mannerheim, finnischer Offizier und Staatsmann (* 1867)
  • 30. Januar: Ferdinand Porsche, österreichisch-deutscher Autokonstrukteur (* 1875)
  • 30. Januar: Arnold Zimmermann, Schweizer evangelischer Geistlicher und Heimatforscher (* 1872)

Februar

André Gide († 19. Februar)
Alfred Hugenberg († 12. März)

März

April

Arthur H. Vandenberg
Ludwig Wittgenstein, 1910

Mai

  • 01. Mai: Georg Baesecke, deutscher Altgermanist (* 1876)
  • 01. Mai: José Cavaquinho, brasilianischer Cavaquinhospieler, Gitarrist, Flötist, Dirigent und Komponist (* 1884)
  • 05. Mai: John Flynn, australischer Theologe (* 1880)
  • 06. Mai: Raffaele Alberti, italienischer Motorradrennfahrer (* 1907)
  • 06. Mai: Hans Andrias Djurhuus, färöischer Dichter (* 1883)
  • 06. Mai: Guido Leoni, italienischer Motorradrennfahrer (* 1915)
  • 07. Mai: Warner Baxter, US-amerikanischer Schauspieler (* 1889)
  • 09. Mai: Marie Ault, britische Schauspielerin (* 1890)
  • 09. Mai: Leo Bosschart, niederländischer Fußballspieler (* 1888)
  • 10. Mai: Willi Busch, deutscher Schauspieler (* 1893)
  • 12. Mai: Wassili Michailowitsch Alexejew, russischer Sinologe (* 1881)
  • 12. Mai: Carl Kraemer, deutscher Tierschützer (* 1873)
  • 14. Mai: Ernst Roth, deutscher Politiker (* 1901)
  • 17. Mai: S. Sylvan Simon, US-amerikanischer Regisseur und Produzent (* 1910)
  • 18. Mai: Gaspar Agüero y Barreras, kubanischer Komponist und Pianist (* 1873)
  • 19. Mai: Paul August Reimund Frank, deutscher Architekt (* 1878)
  • 22. Mai: Roland Jacobi, ungarischer Tischtennisspieler (* 1893)
  • 24. Mai: Judith Andrée-Hanslik, österreichische Philologin (* 1906)
  • 25. Mai: René Gagnier, kanadischer Violinist, Dirigent, Komponist und Euphoniumspieler (* 1892)
  • 25. Mai: Franz Klebusch, deutscher Schauspieler (* 1887)
  • 25. Mai: Paula von Preradović, österreichische Schriftstellerin (* 1887)
  • 26. Mai: Lincoln Ellsworth, US-amerikanischer Polarforscher (* 1880)
  • 29. Mai: Robert Kahn, deutscher Komponist und Musikpädagoge (* 1865)
  • 29. Mai: Josef Bohuslav Foerster, tschechischer Komponist (* 1859)
  • 29. Mai: Géza Maróczy, ungarischer Schachspieler (* 1870)
  • 30. Mai: Hermann Broch, österreichischer Schriftsteller (* 1886)
  • 30. Mai: Dimitrios Levidis, griechischer Komponist (* 1886)
  • 30. Mai: Stepan Njaga, moldawischer Komponist (* 1900)
  • 31. Mai: Denis Joseph Dougherty, Erzbischof von Philadelphia und Kardinal (* 1865)

Juni

  • 02. Juni: Émile Chartier, französischer Philosoph, Schriftsteller und Journalist (* 1868)
  • 04. Juni: Sergei Kussewizki, russisch-US-amerikanischer Dirigent und Kontrabassist (* 1874)
  • 07. Juni: Werner Braune, SS-Standartenführer, Chef der Gestapo in Wesermünde (* 1909)
  • 07. Juni: Paul Blobel, Architekt, SS-Standartenführer (* 1894)
  • 07. Juni: Erich Naumann, Chef der Einsatzgruppe B, Amtschef Amt III SD-Hauptamt (* 1905)
  • 07. Juni: Otto Ohlendorf, SS-General, Amtschef im Reichssicherheitshauptamt (RSHA) (* 1907)
  • 07. Juni: Oswald Pohl, maßgeblich an der Durchführung des Holocaust beteiligtes Mitglied der SS (* 1892)
  • 09. Juni: Carl Fuchs, englischer Cellist (* 1865)
  • 10. Juni: Jean-Jacques Waltz, elsässischer Grafiker und Heimatforscher (* 1873)
  • 12. Juni: Anna Feldhusen, deutsche Malerin und Radiererin (* 1867)
  • 12. Juni: Marcel Tournier, französischer Harfenist und Komponist (* 1879)
  • 13. Juni: Maurice Benoist, französischer Automobilrennfahrer (* 1892)
  • 13. Juni: Ben Chifley, australischer Politiker und Premierminister (* 1885)
  • 18. Juni: Jean Majola, französischer Unternehmer und Autorennfahrer (* 1869)
  • 19. Juni: Albert Bertelin, französischer Komponist (* 1872)
  • 21. Juni: Charles Dillon Perrine, US-amerikanischer Astronom (* 1867)
  • 23. Juni: Victor Johnson, britischer Radrennfahrer, Olympiasieger und Weltmeister (* 1883)
  • 23. Juni: Armin Knab, deutscher Komponist (* 1881)
  • 26. Juni: Frank Ferera, hawaiischer Musiker (* 1885)
  • 26. Juni: George Udny Yule, schottischer Statistiker (* 1871)
  • 28. Juni: Fumiko Hayashi, japanische Schriftstellerin (* 1903)

Juli

Ferdinand Sauerbruch († 2. Juli)
Arnold Schönberg († 13. Juli)
Philippe Pétain, um 1930
  • 23. Juli: Philippe Pétain, französischer General und Präsident des Vichy-Regimes (* 1856)
  • 24. Juli: Arno Esch, deutscher LDP-Politiker (* 1928)
  • 26. Juli: Martin Trapp, US-amerikanischer Politiker (* 1877)
  • 28. Juli: Kurt Bürger, Ministerpräsident von Mecklenburg (* 1894)
  • 29. Juli: Alewtina Bilinkina, sowjetische Vulkanologin und Geologin (* 1921)
  • 29. Juli: Walt Brown, US-amerikanischer Automobilrennfahrer (* 1911)
  • 29. Juli: Cecil Green, US-amerikanischer Automobilrennfahrer (* 1919)
  • 29. Juli: Wilhelm Hamacher, deutscher Politiker (* 1883)

August

William Randolph Hearst, 1906

September

  • 01. September: Heinrich Maria Martin Schäfer, deutscher Politiker (* 1879)
  • 02. September: Karl Anlauf, deutscher Journalist (* 1877)
  • 03. September: Theodor Roemer, deutscher Agrarwissenschaftler (* 1883)
  • 04. September: Louis Adamic, US-amerikanischer Journalist und Schriftsteller (* 1899)
  • 04. September: Leo Waibel, deutscher Geograph (* 1888)
  • 06. September: Karl Slevogt, deutscher Konstrukteur, Automobilpionier und -rennfahrer (* 1876)
  • 14. September: Fritz Busch, deutscher Dirigent (* 1890)
  • 15. September: Jacinto Guerrero, spanischer Komponist (* 1895)
  • 22. September: Allen Sisson, US-amerikanischer Old-Time-Musiker (* 1873)
  • 23. September: Siegfried Bettmann, britischer Fahrrad-, Motorrad- und Autohersteller (* 1863)
  • 25. September: Hans Naumann, deutscher Altgermanist und Volkskundler (* 1886)
  • 26. September: Montagu Allan, kanadischer Bankier, Schiffseigner und Sportförderer (* 1860)
  • 27. September: Augusto de Vasconcelos, portugiesischer Arzt, Diplomat und Politiker, Außenminister und Ministerpräsident (* 1867)
  • 28. September: Carl Albert Andersen, norwegischer Leichtathlet und Turner (* 1876)

Oktober

  • 01. Oktober: Karel Teige, tschechischer Künstler, Kunsttheoretiker, Kritiker, Publizist und Übersetzer (* 1900)
  • 01. Oktober: Otto Wurzburg, Komponist von Schachproblemen (* 1875)
  • 02. Oktober: Hermann Pistor, deutscher Optiker und Physiker (* 1875)
  • 04. Oktober: Henrietta Lacks, Spenderin einer Gewebeprobe, aus der die HeLa-Zellen entwickelt wurden (* 1920)
Otto Meyerhof, 1923
  • 06. Oktober: Otto Fritz Meyerhof, deutsch-amerikanischer Biochemiker, Nobelpreisträger (* 1884)
  • 07. Oktober: Joseph Rosier, US-amerikanischer Politiker (* 1870)
  • 12. Oktober: Heinrich Hoffmann, deutscher evangelischer Theologe und Hochschullehrer (* 1874)
  • 14. Oktober: Hermann Graf von Attems-Heiligenkreuz, österreichischer Politiker und K.u.K. Kämmerer (* 1865)
  • 15. Oktober: Friedrich Wilhelm Andreas, deutscher Bildhauer, Porzellandesigner und Innenarchitekt (* 1882)
  • 17. Oktober: Johann Becker, deutscher Jurist und Politiker (* 1869)
  • 17. Oktober: Bernhard Kellermann, deutscher Schriftsteller (* 1879)
  • 18. Oktober: Philipp Friedrich Wilhelm Abegg, deutscher Verwaltungsbeamter (* 1876)
  • 19. Oktober: Hans Adolf Bühler, deutscher Maler (* 1877)
  • 19. Oktober: Gustav Knepper, deutscher Unternehmer (* 1870)
  • 20. Oktober: Franz Xaver Aenderl, deutscher Politiker und Schriftsteller (* 1883)
  • 20. Oktober: Karl Jarres, deutscher Politiker der Weimarer Republik, Oberbürgermeister von Duisburg (* 1874)
  • 21. Oktober: Willy Fischer, deutscher Politiker (* 1904)
  • 22. Oktober: Ida Beer-Walbrunn, deutsche Malerin (* 1878)
  • 23. Oktober: Fritz Tarnow, deutscher Sozialdemokrat, Gewerkschafter und MdR (* 1880)
  • 25. Oktober: Amélie d’Orléans, letzte Königin von Portugal (* 1865)
  • 29. Oktober: Robert Grant Aitken, US-amerikanischer Astronom (* 1864)

November

  • 04. November: Ernesto Ambrosini, italienischer Leichtathlet (* 1894)
  • 05. November: Reggie Walker, südafrikanischer Leichtathlet und Olympiasieger (* 1889)
  • 06. November: Wilhelm Schmid, deutscher Altphilologe (* 1859)
  • 07. November: Johannes von Hieber, liberaler Politiker und Staatspräsident in Württemberg (* 1862)
  • 09. November: Sigmund Romberg, ungarischer Komponist (* 1887)
  • 11. November: Mack Hellings, US-amerikanischer Automobilrennfahrer (* 1917)
  • 11. November: Walter Hyde, britischer Opernsänger und Gesangspädagoge (* 1875)
  • 12. November: Alfred Washington Adson, US-amerikanischer Neurochirurg (* 1887)
  • 12. November: Konstantin Biebl, tschechischer Dichter (* 1898)
  • 13. November: Karl Brunner, deutscher Politiker (* 1905)
  • 13. November: Hertha Kräftner, österreichische Schriftstellerin (* 1928)
  • 13. November: Nikolai Medtner, russischer Komponist (* 1880)
  • 15. November: René Bonneau, französischer Automobilrennfahrer (* 1898)
  • 19. November: Leopold Andrian, österreichischer Dichter, Schriftsteller und Diplomat (* 1875)
  • 19. November: Karl Attenberger, deutscher Kameramann (* 1885)
  • 19. November: František Čech, tschechischer Puppenspieler und Puppenspielautor (* 1898)
  • 27. November: Jan Sterringa, niederländischer Theosoph und Anarchist (* 1870)
  • 28. November: Käthe Papke, deutsche Heimatschriftstellerin (* 1872)
  • 29. November: Levon Schant, armenischer Dramatiker, Schriftsteller, Dichter, und Gründer der „Stiftung der nationalen Kultur“ (* 1869)
  • 29. November: Kenneth S. Wherry, US-amerikanischer Politiker (* 1892)

Dezember

Tag unbekannt

Nobelpreise

Weblinks

Commons: 1951 (Kategorie) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: 1951 – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
  • Jahreschronik vom Haus der Geschichte der BRD
  • Die Kabinettsprotokolle der Bundesregierung (1951) im Bundesarchiv
  • Zeitzeugnisse zur Alltagskultur des Jahres 1951 im Wirtschaftswundermuseum

Einzelnachweise

  1. Im Kriegsverbrechergefängnis Landsberg, von 1946 bis 1958 unter US-amerikanischem Befehl, wurden am 7. Juni 1951 die letzten sieben von insgesamt 308 zum Tode verurteilten Kriegsverbrechern gehängt:
  2. spiegel.de vom 21. Februar 2006: Amnesie und Amnestie
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