U-21-Fußball-Europameisterschaft 2017

U-21-Fußball-Europameisterschaft 2017
UEFA Under 21 Championship
Anzahl Nationen 12 (von 53 Bewerbern)
Europameister Deutschland Deutschland (2. Titel)
Austragungsort Polen Polen
Eröffnungsspiel 16. Juni 2017
Endspiel 30. Juni 2017
Spiele 21
Tore 65 (⌀: 3,1 pro Spiel)
Zuschauer 244.085 (⌀: 11.623 pro Spiel)
Torschützenkönig Spanien Saúl (5 Tore)
Bester Spieler Spanien Dani Ceballos
Gelbe Karten 97 (⌀: 4,62 pro Spiel)
Gelb-Rote Karten (⌀: 0,14 pro Spiel)
Rote Karten (⌀: 0,1 pro Spiel)

Die Endrunde der U-21-Fußball-Europameisterschaft 2017 fand vom 16. bis 30. Juni 2017 in Polen statt.[1] Die polnische Mannschaft war automatisch für die Runde der letzten zwölf Teams qualifiziert. Alle anderen 52 Mannschaften mussten sich in der Vorrunde qualifizieren. Es durften Spieler teilnehmen, die am oder nach dem 1. Januar 1994 geboren waren.

Im März 2012 hatte die UEFA beschlossen, die Endrunden der U-21-Europameisterschaften von 2016 an in allen geraden Jahren auszutragen. Auf Bitten mehrerer Mitgliedsverbände wurde dieser Beschluss im September 2013 revidiert, sodass die Endrunden weiterhin in allen ungeraden Jahren auch nach 2015 stattfinden werden.[2] Am 24. Januar 2014 beschloss das UEFA-Exekutivkomitee in Nyon eine Aufstockung der Anzahl der teilnehmenden Mannschaften von acht auf zwölf.[3]

Qualifikation

Die 52 Mannschaften spielten in zwei Gruppen à fünf Mannschaften und sieben Gruppen à sechs Mannschaften jeweils ein Hin- und Rückspiel. Die neun Gruppensieger qualifizierten sich direkt für die Endrunde, die vier besten Gruppenzweiten traten in den Play-offs einem Hin- und Rückspiel gegeneinander an und ermittelten die zwei verbleibenden Teilnehmer.

Die Gruppenspiele der Qualifikation fanden im Zeitraum vom 26. März 2015 bis zum 11. Oktober 2016 statt, die Play-off-Hinspiele fanden am 11. November 2016, die Rückspiele am 15. November 2016 statt.

Modus

Die zwölf Mannschaften wurden in drei Gruppen à vier Mannschaften eingeteilt. Die Gruppensieger und der beste Zweitplatzierte erreichten das Halbfinale, die Sieger der Halbfinals das Finale. Waren nach Abschluss der Gruppenphase zwei oder mehrere Mannschaften punktgleich, wurde die Platzierung nach folgenden Kriterien in dieser Reihenfolge ermittelt:[4]

  1. höhere Punktzahl aus den Direktbegegnungen der betreffenden Mannschaften
  2. bessere Tordifferenz aus den Direktbegegnungen der betreffenden Mannschaften
  3. größere Anzahl erzielter Tore aus den Direktbegegnungen der betreffenden Mannschaften
  4. wenn nach der Anwendung der Kriterien 1 bis 3 immer noch mehrere Mannschaften denselben Platz belegen, werden die Kriterien 1 bis 3 erneut angewendet, jedoch ausschließlich auf die Direktbegegnungen der betreffenden Mannschaften, um deren definitive Platzierung zu bestimmen. Führt dieses Vorgehen keine Entscheidung herbei, werden die Kriterien 5 bis 8 angewendet
  5. bessere Tordifferenz aus allen Gruppenspielen
  6. größere Anzahl erzielter Tore aus allen Gruppenspielen
  7. geringere Gesamtzahl an Strafpunkten auf der Grundlage der in allen Gruppenspielen erhaltenen gelben und roten Karten (rote Karte = 3 Punkte, gelbe Karte = 1 Punkt, Platzverweis nach zwei gelben Karten = 3 Punkte)
  8. Platzierung in der U-21-Nationalmannschafts-Koeffizientenrangliste, die für die Auslosung der Endrunde verwendet wurde

Trafen zwei Mannschaften im letzten Gruppenspiel aufeinander, die dieselbe Anzahl Punkte, die gleiche Tordifferenz und dieselbe Anzahl Tore aufwiesen, und endete das betreffende Spiel unentschieden, wurde die endgültige Platzierung der beiden Teams durch Elfmeterschießen ermittelt, vorausgesetzt, dass keine andere Mannschaft derselben Gruppe nach Abschluss der Gruppenphase dieselbe Anzahl an Punkten hatte.

Teilnehmer

Für die Endrunde waren folgende Mannschaften qualifiziert:

  • Polen Polen (Gastgeber)
  • Tschechien Tschechien (Sieger Gruppe 1)
  • Italien Italien (Sieger Gruppe 2)
  • Nordmazedonien Mazedonien (Sieger Gruppe 3)
  • Portugal Portugal (Sieger Gruppe 4)
  • Danemark Dänemark (Sieger Gruppe 5)
  • Schweden Schweden (Sieger Gruppe 6)
  • Deutschland Deutschland (Sieger Gruppe 7)
  • Slowakei Slowakei (Sieger Gruppe 8)
  • England England (Sieger Gruppe 9)
  • Spanien Spanien (Play-off-Sieger)
  • Serbien Serbien (Play-off-Sieger)

Für die Mannschaftskader siehe den Unterartikel U-21-Fußball-Europameisterschaft 2017/Kader

Spielorte

Der polnische Fußballverband und die UEFA gaben am 6. Juni 2016 die sechs Stadien bekannt, in denen die Europameisterschaft durchgeführt wurde.[5]

Lublin Kielce Bydgoszcz
U-21-Fußball-Europameisterschaft 2017 (Polen)
U-21-Fußball-Europameisterschaft 2017 (Polen)
Gdynia
Bydgoszcz
Lublin
Kielce
Krakau
Tychy
EM-Spielorte 2017 in Polen
Arena Lublin
Kapazität: 15.500
Kolporter Arena
Kapazität: 15.550
Zdzisław-Krzyszkowiak-Stadion
Kapazität: 20.247
Arena Lublin Kolporter Arena Zdzisław-Krzyszkowiak-Stadion
3 Gruppenspiele Gruppe A
(inkl. Eröffnungsspiel)
3 Gruppenspiele Gruppe A 3 Gruppenspiele Gruppe B
Gdynia Krakau Tychy
Stadion Miejski
Kapazität: 15.139
Cracovia-Stadion
Kapazität: 15.114
Stadion Miejski
Kapazität: 15.150
GOSiR-Stadion Józef-Piłsudski-Stadion Stadion Miejski
3 Gruppenspiele Gruppe B 3 Gruppenspiele Gruppe C
Halbfinale
Finale
3 Gruppenspiele Gruppe C
Halbfinale

Vorrunde

Gruppe A

Pl. Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. England England  3  2  1  0 005:100  +4 07
 2. Slowakei Slowakei  3  2  0  1 006:300  +3 06
 3. Schweden Schweden  3  0  2  1 002:500  −3 02
 4. Polen Polen  3  0  1  2 003:700  −4 01
Fr., 16. Juni 2017 um 18:00 Uhr in Kielce
Schweden England 0:0
Fr., 16. Juni 2017 um 20:45 Uhr in Lublin
Polen Slowakei 1:2 (1:1)
Mo., 19. Juni 2017 um 18:00 Uhr in Kielce
Slowakei England 1:2 (1:0)
Mo., 19. Juni 2017 um 20:45 Uhr in Lublin
Polen Schweden 2:2 (1:2)
Do., 22. Juni 2017 um 20:45 Uhr in Kielce
England Polen 3:0 (1:0)
Do., 22. Juni 2017 um 20:45 Uhr in Lublin
Slowakei Schweden 3:0 (2:0)

Gruppe B

Pl. Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Spanien Spanien  3  3  0  0 009:100  +8 09
 2. Portugal Portugal  3  2  0  1 007:500  +2 06
 3. Serbien Serbien  3  0  1  2 002:500  −3 01
 4. Nordmazedonien Mazedonien  3  0  1  2 004:110  −7 01
Sa., 17. Juni 2017 um 18:00 Uhr in Bydgoszcz
Portugal Serbien 2:0 (1:0)
Sa., 17. Juni 2017 um 20:45 Uhr in Gdynia
Spanien Mazedonien 5:0 (3:0)
Di., 20. Juni 2017 um 18:00 Uhr in Bydgoszcz
Serbien Mazedonien 2:2 (1:0)
Di., 20. Juni 2017 um 20:45 Uhr in Gdynia
Portugal Spanien 1:3 (0:1)
Fr., 23. Juni 2017 um 20:45 Uhr in Gdynia
Mazedonien Portugal 2:4 (1:2)
Fr., 23. Juni 2017 um 20:45 Uhr in Bydgoszcz
Serbien Spanien 0:1 (0:1)

Gruppe C

Pl. Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Italien Italien  3  2  0  1 004:300  +1 06
 2. Deutschland Deutschland  3  2  0  1 005:100  +4 06
 3. Danemark Dänemark  3  1  0  2 004:700  −3 03
 4. Tschechien Tschechien  3  1  0  2 005:700  −2 03
So., 18. Juni 2017 um 18:00 Uhr in Tychy
Deutschland Tschechien 2:0 (1:0)
So., 18. Juni 2017 um 20:45 Uhr in Krakau
Dänemark Italien 0:2 (0:0)
Mi., 21. Juni 2017 um 18:00 Uhr in Tychy
Tschechien Italien 3:1 (1:0)
Mi., 21. Juni 2017 um 20:45 Uhr in Krakau
Deutschland Dänemark 3:0 (0:0)
Sa., 24. Juni 2017 um 20:45 Uhr in Krakau
Italien Deutschland 1:0 (1:0)
Sa., 24. Juni 2017 um 20:45 Uhr in Tychy
Tschechien Dänemark 2:4 (1:2)

Rangliste der Gruppenzweiten

Zur Ermittlung des besten Gruppenzweiten fanden folgende Kriterien Anwendung:

  1. höhere Punktzahl
  2. bessere Tordifferenz
  3. größere Anzahl erzielter Tore
  4. geringere Gesamtzahl an Strafpunkten auf der Grundlage der in allen Gruppenspielen erhaltenen gelben und roten Karten (rote Karte = 3 Punkte, gelbe Karte = 1 Punkt, Platzverweis nach zwei gelben Karten = 3 Punkte)
  5. Platzierung in der U-21-Nationalmannschafts-Koeffizientenrangliste, die für die Auslosung der Endrunde verwendet wurde
Pl. Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Deutschland Deutschland  3  2  0  1 005:100  +4 06 6 0 0
 2. Slowakei Slowakei  3  2  0  1 006:300  +3 06 4 0 0
 3. Portugal Portugal  3  2  0  1 007:500  +2 06 9 0 1

Finalrunde

Laut einem Beschluss des UEFA-Exekutivkomitees vom 2. Mai 2016 durfte bei diesem Turnier in einer Verlängerung jede Mannschaft eine vierte Einwechslung vornehmen.[6] Beim Spiel Englands gegen Deutschland nutzten das auch beide Mannschaften aus, der erste vierte Wechsel war Dominik Kohr, der in der 102. Minute auf deutscher Seite für Janik Haberer in das Spiel kam.

Halbfinale

Di., 27. Juni 2017 um 18:00 Uhr in Tychy
England England Deutschland Deutschland 2:2 n. V. (2:2, 1:1), 3:4 i. E.
Di., 27. Juni 2017 um 21:00 Uhr in Krakau
Spanien Spanien Italien Italien 3:1 (0:0)

Finale

Fr., 30. Juni 2017 um 20:45 Uhr in Krakau
Deutschland Deutschland Spanien Spanien 1:0 (1:0)

Beste Torschützen

Nachfolgend aufgelistet sind die besten Torschützen der Endrunde.[7] Die Sortierung erfolgt nach Anzahl der geschossenen Tore, bei gleicher Trefferzahl sind die Vorlagen und danach die Spielminuten ausschlaggebend.

Rang Spieler Tore Vorlagen Spielminuten
1 Spanien Saúl 5 1 360
2 Spanien Marco Asensio 3 1 351
3 Portugal Bruma 3 0 167
4 Danemark Kenneth Zohoré 2 2 142
5 England Demarai Gray 2 1 194
6 Slowakei Martin Chrien 2 1 246
7 Deutschland Davie Selke 2 1 333
8 Nordmazedonien Enis Bardhi 2 0 270
9 Italien Federico Bernardeschi 2 0 345
10 Spanien Gerard Deulofeu 1 2 317
14 Deutschland Mitchell Weiser 1 1 308
16 Deutschland Max Meyer 1 1 457
18 Deutschland Felix Platte 1 0 057
20 Deutschland Nadiem Amiri 1 0 081
50 Deutschland Serge Gnabry 1 0 428
51 Deutschland Marc Oliver Kempf 1 0 480

Mannschaft des Turniers

Die technischen Beobachter des Turniers haben einen Tag nach dem Finale eine Liste der besten Spieler des Turniers veröffentlicht, welche die Mannschaft des Turniers bildet.[8]

Torhüter Abwehr Mittelfeld Stürmer

Deutschland Julian Pollersbeck

Slowakei Milan Škriniar
Deutschland Jeremy Toljan
Deutschland Niklas Stark
Deutschland Yannick Gerhardt

Deutschland Maximilian Arnold
Spanien Dani Ceballos
Deutschland Max Meyer
Spanien Saúl

Spanien Marco Asensio
Italien Federico Bernardeschi

Schiedsrichter

Die Spiele der Europameisterschaft wurden von neun Schiedsrichtern geleitet. Diese wurden jeweils von zwei Schiedsrichterassistenten und zwei Torrichtern unterstützt. Zudem wurden vier Vierte Offizielle nominiert.

Das erste Spiel der Endrunde zwischen Schweden und England leitete der deutsche Unparteiische Tobias Stieler, das Eröffnungsspiel von Gastgeber Polen gegen die Slowakei pfiff Serdar Gözübüyük aus den Niederlanden. Das Endspiel zwischen Deutschland und Spanien leitete der französische Schiedsrichter Benoît Bastien.

Land Schiedsrichter Schiedsrichterassistenten Torrichter
Deutschland Deutschland Tobias Stieler Rafael Foltyn
Jan Seidel
Daniel Siebert
Benjamin Brand
Frankreich Frankreich Benoît Bastien Hicham Zakrani
Frédéric Haquette
Benoît Millot
Jérôme Miguelgorry
Litauen Litauen Gediminas Mažeika Vytautas Šimkus
Vytenis Kazlauskas
Donatas Rumšas
Robertas Valikonis
Niederlande Niederlande Serdar Gözübüyük Bas van Dongen
Joost van Zuilen
Dennis Higler
Jeroen Manschot
Osterreich Österreich Harald Lechner Andreas Heidenreich
Maximilian Kolbitsch
Alexander Harkam
Julian Weinberger
Schottland Schottland Bobby Madden David McGeachie
Alastair Mather
Andrew Dallas
Donald Robertson
Slowakei Slowakei Ivan Kružliak Tomáš Somoláni
Branislav Hancko
Peter Kráľovič
Filip Glova
Slowenien Slowenien Slavko Vinčić Tomaž Klančnik
Andraž Kovačič
Rade Obrenović
Roberto Ponis
Spanien Spanien Jesús Gil Manzano Ángel Nevado Rodríguez
Diego Berbero Sevilla
Carlos del Cerro Grande
Juan Martínez Munuera
Vierte Offizielle
Polen Marcin Borkowski, RusslandRussland Igor Demeschko, Israel Roy Hassan, Polen Michał Obukowicz

Fernsehübertragung

In Deutschland wurden die Spiele der deutschen Mannschaft von den öffentlich-rechtlichen Fernsehsendern Das Erste und ZDF übertragen. Das ZDF zeigte hierbei die Spiele der Gruppenphase gegen Tschechien und Dänemark sowie das Finale, während das Erste die Vorrundenpartie der deutschen Mannschaft gegen Italien und das Halbfinale Deutschland gegen England ausstrahlte. Die restlichen Spiele der Gruppenphase ohne deutsche Beteiligung wie auch das Halbfinale zwischen Italien und Spanien übertrug der Sender Sport1 im Hauptprogramm.[9]

Weblinks

Commons: U-21-Fußball-Europameisterschaft 2017 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Offizielle Seite der UEFA
  • Offizielle Seite der U-21-Fußball-Europameisterschaft 2017 (englisch)

Einzelnachweise

  1. Poland to host 2017 Under-21 EUROs. In: uefa.com. UEFA, 26. Januar 2015, abgerufen am 18. Oktober 2015 (englisch). 
  2. Strategic points lead Dubrovnik talks. In: uefa.com. UEFA, 20. September 2013, abgerufen am 18. Oktober 2015 (englisch). 
  3. U21 final tournament expanding to 12 teams. In: uefa.com. UEFA, 24. Januar 2014, abgerufen am 18. Oktober 2015 (englisch). 
  4. Reglement der UEFA-U21-Europameisterschaft 2015-17. (PDF) In: uefa.com. UEFA, abgerufen am 18. Oktober 2015. 
  5. Za nami konferencja One Year To Go! Finał imprezy w Krakowie! In: laczynaspilka.pl. 6. Juni 2016, abgerufen am 7. September 2016 (polnisch). 
  6. Entscheidungen des UEFA-Exekutivkomitees. In: uefa.com. UEFA, 2. Mai 2016, abgerufen am 5. Mai 2016. 
  7. Statistiken. In: uefa.com. UEFA, 16. Juni 2017, abgerufen am 8. Juni 2017. 
  8. U21-EURO: Offizielle Mannschaft des Turniers. In: uefa.com. UEFA, 1. Juli 2017, abgerufen am 1. Juli 2017. 
  9. U21-EM live im TV und Live-Stream. In: noz.de. NOZ, 16. Juni 2017, abgerufen am 16. Juni 2017. 
Fußball-Europameisterschaften der Junioren

U-23-/U-21-Fußball-Europameisterschaften
1972 | 1974 | 1976 | 1978 | 1980 | 1982 | 1984 | 1986 | 1988 | 1990 | 1992 | Frankreich 1994 (Qualifikation) | Spanien 1996 (Qualifikation) | Rumänien 1998 (Qualifikation) | Slowakei 2000 (Qualifikation) | Schweiz 2002 (Qualifikation) | Deutschland 2004 (Qualifikation) | Portugal 2006 (Qualifikation) | Niederlande 2007 (Qualifikation) | Schweden 2009 (Qualifikation) | Dänemark 2011 (Qualifikation) | Israel 2013 (Qualifikation) | Tschechien 2015 (Qualifikation) | Polen 2017 (Qualifikation) | Italien/San Marino 2019 (Qualifikation) | Ungarn/Slowenien 2021 (Qualifikation) | Rumänien/Georgien 2023 (Qualifikation) | Slowakei 2025 (Qualifikation)

U-18-/U-19-Fußball-Europameisterschaften
FIFA-/UEFA-Juniorenturniere 1948–1980 | BR Deutschland 1981 | Finnland 1982 | England 1983 | Sowjetunion 1984 | Jugoslawien 1986 | Tschechoslowakei 1988 | Ungarn 1990 | Deutschland 1992 | England 1993 | Spanien 1994 | Griechenland 1995 | Frankreich und Luxemburg 1996 | Island 1997 | Zypern 1998 | Schweden 1999 | Deutschland 2000 | Finnland 2001 | Norwegen 2002 | Liechtenstein 2003 | Schweiz 2004 | Nordirland 2005 | Polen 2006 | Österreich 2007 | Tschechien 2008 | Ukraine 2009 | Frankreich 2010 | Rumänien 2011 | Estland 2012 | Litauen 2013 | Ungarn 2014 | Griechenland 2015 | Deutschland 2016 | Georgien 2017 | Finnland 2018 (Qualifikation) | Armenien 2019 | Nordirland 2020 | Rumänien 2021 | Slowakei 2022 | Malta 2023 | Nordirland 2024 | Rumänien 2025 | Wales 2026 | Israel 2027

U-16-/U-17-Fußball-Europameisterschaften
Italien 1982 | BR Deutschland 1984 | Ungarn 1985 | Griechenland 1986 | Frankreich 1987 | Spanien 1988 | Dänemark 1989 | DDR 1990 | Schweiz 1991 | Zypern 1992 | Türkei 1993 | Irland 1994 | Belgien 1995 | Österreich 1996 | Deutschland 1997 | Schottland 1998 | Tschechien 1999 | Israel 2000 | England 2001 | Dänemark 2002 | Portugal 2003 | Frankreich 2004 | Italien 2005 | Luxemburg 2006 | Belgien 2007 | Türkei 2008 | Deutschland 2009 | Liechtenstein 2010 | Serbien 2011 | Slowenien 2012 | Slowakei 2013 | Malta 2014 | Bulgarien 2015 | Aserbaidschan 2016 | Kroatien 2017 | England 2018 | Irland 2019 | Estland 2020 | Zypern 2021 | Israel 2022 | Ungarn 2023 | Zypern 2024 | Albanien 2025 | Estland 2026 | Lettland 2027