Erin Baker

Triathlon
Triathlon
Neuseeland 0 Erin Baker
Personenbezogene Informationen
Geburtsdatum 23. Mai 1961 (63 Jahre)
Geburtsort Kaiapoi, Neuseeland
Vereine
Erfolge
1987, 1990 2 × Siegerin Ironman Hawaii
1988/91/93 3 × Zweite Ironman Hawaii
1989 Weltmeisterin Triathlon Kurzdistanz
1991 Weltmeisterin Duathlon Kurzdistanz
1992, 1994 2 × Weltmeisterin Duathlon Langdistanz
Status
1994 zurückgetreten

Erin Margaret Baker (* 23. Mai 1961 in Kaiapoi) ist eine ehemalige Triathletin aus Neuseeland. Sie ist Weltmeisterin im Triathlon (1989) sowie Duathlon (1991, 1992 und 1994). Jeweils zweimal gewann sie die drei wichtigsten Wettkämpfe der 1980er und 1990er Jahre, den Triathlon Longue Distance de Nice (1985 und 1989), den Powerman Zofingen (1992 und 1994) sowie den Ironman Hawaii (1987 und 1990). Sie wird in der Bestenliste neuseeländischer Triathletinnen auf der Ironman-Distanz geführt.

Werdegang

Erin Baker wuchs gemeinsam mit sieben Geschwistern in der Region Canterbury auf der neuseeländischen Südinsel auf. Als Baker zehn Jahre alt war, zog ihre Familie nach Christchurch, wo sie das Sacred Heart Girls College besuchte. Ihre jüngere Schwester Philippa Baker (* 1963) wurde im Rudern dreifache Weltmeisterin, ihre Schwestern Kathy und Maureen wurden beide Neuseeländische Meister im Schwimmsport bzw. Aerobic.[1] 1984 lebte Baker zusammen mit ihrer älteren Schwester Alison in Sydney, wo sie von einem Triathlon im Royal-Nationalpark mitbekam – es wurde ihr erster Triathlon.[2] Motiviert hierzu hatte sie ein Bericht vom seit 1979 bestehenden Les Mills Triathlon in Auckland, den sie bei einem Besuch in Christchurch im Fernsehen sah.[3] Anschließend folgte der Coral Coast Triathlon in Cairns, bereits ihren dritten Triathlon in Noosa Shire konnte sie gewinnen.[2] Baker zog wieder zurück nach Christchurch und begann für ihren ersten Langdistanz-Triathlon, den Tooheys Great Lakes International Triathlon zu trainieren – bei dem sie ebenfalls schnellste Frau wurde.[4]

Sportliche Karriere

1985 konnte Erin Baker den damals mit 75.000 US-Dollar Preisgeld dotierten Triathlon Longue Distance de Nice – damals der bestbesetzte Langdistanz-Triathlon der Welt[5] – gewinnen. Bei ihrer Titelverteidigung 1986 lief Baker zwar mit über zehn Minuten Vorsprung auf die zweitplatzierte Linda Buchanan (USA) ein, wurde im Ziel aber wegen unerlaubter Annahme von Hilfe disqualifiziert, weil sie sich auf der Radstrecke von ihrer Schwester Verpflegung reichen ließ.[6] Drei Wochen später startete sie beim Ironman Hawaii, der erstmals auch Preisgeld an die Top-Platzierten ausschüttete, stieg aber auf der Radstrecke aus. Es war ihr erster Start bei einem Wettkampf in den USA, zuvor war ihr vier Jahre lang vom U.S. Department of State als „unerwünschter Person“ eine Einreise untersagt gewesen.[7] Grund war eine Verurteilung wegen des Werfens einer Staubbombe während einer Anti-Apartheid-Demonstration im Rahmen eines Rugby-Turniers in Springbok.[8]

1987 konnte Baker für ihren Sieg bei einem Triathlon in Fremantle 30.000 Dollar Preisgeld, die bis dahin höchste Siegprämie ihrer Karriere, einstreichen. Wie viele andere Veranstalter in den 1980er-Jahren hatte der Veranstalter diesen Triathlon sogar zu einer selbsternannten Weltmeisterschaft erhoben – erst gut zwei Jahre später einigten sich die nationalen Verbände auf die Gründung eines internationalen Dachverbandes, der die Regularien für einen derartigen Titel festlegte.[8] 1987 konnte sie bei ihrem zweiten Start beim Ironman Hawaii auch dort triumphieren und sogar den Streckenrekord um über 14 Minuten unterbieten.[9] Obwohl sie bei der versuchten Titelverteidigung 1988 ihren eigenen Streckenrekord nochmals um über 23 Minuten unterbot, musste sie sich allerdings Paula Newby-Fraser geschlagen geben.

Baker, die in Interviews keinen Hehl daraus machte, dass der Ironman Hawaii nicht zu ihren Lieblings-Wettkämpfen zählte,[10] setzte daraufhin verstärkt auf den Laufsport, mit der Perspektive sich im Marathonlauf oder auch über 5000 oder 10.000 Meter für die Olympischen Spiele in Barcelona zu qualifizieren.[11] Ihren ersten reinen Marathon lief sie beim Pittsburgh Marathon, der alleine bei den Frauen mit 153.300 US$ Preisgeld dotiert war,[12] und wurde dort in 2:36 Stunden Dritte. Auf einen Start in Nizza oder beim Ironman Hawaii verzichtete Baker 1989, startete lediglich bei Triathlons über die Kurzdistanz. So gewann sie 1989 in Avignon vier Monate nach Gründung des weltweiten Dachverbandes ITU die erste offizielle Triathlon-Weltmeisterschaft (olympische Distanz mit 1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren und 10 km Laufen).[13] Ihr Fokus lag auf dem Chicago-Marathon, in dessen Vorbereitung sie beim Tufts Health Plan-Lauf über 10 km in Boston in 32:51 Minuten ihre persönliche Bestzeit auf dieser Distanz aufstellte.[14] Der Chicago-Marathon lief allerdings nicht nach Plan, bereits frühzeitig erwies sich das Ziel einer Sub-2:30er-Zeit als nicht realisierbar und sie lief in für sie enttäuschenden 2:39 Stunden als Zwölfte ein.

Im Jahr darauf setzte sie daher wieder verstärkt auf Triathlon, startete sowohl beim Ironman New Zealand, beim Ironman Japan, beim Ironman Canada und auch wieder beim Ironman Hawaii, wo sie ihren zweiten Sieg verbuchen konnte.

Nachdem sie bereits 1991 in Palm Springs die Weltmeisterschaft im Duathlon auf der Kurz-Distanz gewinnen konnte, siegte sie 1992 und erneut 1994 auch in der Schweiz beim Powerman Zofingen, damals offizielle Duathlon-Weltmeisterschaft auf der Langdistanz. Insgesamt gewann Erin Baker 104 der 121 Triathlonwettkämpfe, an denen sie teilnahm.[1] Erin Baker wurde trainiert von John Hellemans, einem Arzt, mehrfachen Altersklassensieger beim Ironman Hawaii und Trainer des niederländischen Triathlonkaders, der außer Baker bereits zahlreiche prominente Triathleten wie z. B. Andrea Hewitt, Britta Martin und andere betreute.[15]

Persönliches

Erin Baker zählte zu den Wegbereitern einer gleichen Aufteilung von Preisgeldern für Männer und Frauen, mit der Begründung, dass der Trainingsaufwand für die Top-Platzierten unabhängig vom Geschlecht ist. So legte sie Wert darauf, dass in ihren Verträgen mit Veranstaltern stets die Formulierung einer Zahlung von gleichem Preisgeld unabhängig vom Geschlecht stand.[2]

1988 im Rahmen des Heritage International Triathlon 1988 traf Baker in ihrem Hotel in Provo auf Scott Molina,[3] den sie zwar bereits von früheren Wettkämpfen z. B. in Nizza und auf Hawaii kannte, wo sie aber beide noch in festen Beziehungen gewesen waren. Baker stornierte ihren geplanten Rückflug nach Neuseeland und ging mit Molina zusammen nach Boulder (Colorado). 1990 heiratete das Paar, 1993 wurde ihr erster gemeinsamer Sohn geboren. 1994 beendete Erin Baker ihre aktive Karriere als Profi-Triathlet und zog mit ihrer Familie sowie Molinas 1981 geborener Tochter aus einer früheren Beziehung in Bakers Heimatort Christchurch, wo sie bis heute leben. Dort wurde 1996 ihr zweites Kind geboren.[10] 1993 initiierte und organisierte Baker für einige Jahre von da an die Weet-Bix Try-athlon Series in Neuseeland speziell für sieben- bis dreizehnjährige Kinder.[16][17]

Baker fungierte von 1998 an als eine von dreizehn Stadträten im Christchurch City Council, wo sie eine von zwei Vertretern für den Vorort Ferrymead war, und gehörte dem Canterbury District Health Board an.[18][19] Außerdem gehörte sie den Aufsichtsräten der Jade Stadium Ltd sowie der Christchurch and Canterbury Marketing Ltd als lokalen Unternehmen des Christchurch City Council an. Beruflich war Baker zunächst als Vertriebsbeauftragte für orthopädische Produkte wie Prothesen u. ä. tätig, seit 2010 ist sie Geschäftsführerin eines Handelsunternehmens aus dieser Branche in Christchurch.

Auszeichnungen

  • Im Rahmen der 1993 New Year Honours wurde sie am 31. Dezember 1992 gemeinsam mit ihrer Schwester Philippa von Königin Elisabeth II. als Member des Order of the British Empire (MBE) zu Mitgliedern des Order of the British Empire ernannt.[20]
  • 1989 war Baker mit dem Westpac Halberg Award als Neuseelands Sportlerin des Jahres geehrt worden,[21]
  • 1995 wurde Baker in die New Zealand Sports Hall of Fame aufgenommen.[22]
  • Die amerikanische Special-Interest-Zeitschrift Triathlete ernannte Baker zur Triathletin des Jahrzehnts. Das Magazin kommentierte ihren Erfolg mit „We’ve stopped trying to figure Erin out, we just accept her as the best female triathlete that ever lived“ („Wir haben aufgehört zu versuchen, Erin zu begreifen. Wir akzeptieren einfach, dass sie die beste Triathletin ist, die jemals gelebt hat.“).[23]
  • Für die Olympischen Spiele 2000 in Sydney zählte Baker zu den Staffelläufern mit der olympischen Flamme.[24]
  • 2014 wurde Erin Baker von der ITU als Anerkennung für ihre sportlichen Leistungen in die Hall of Fame aufgenommen.[25]
  • Im Oktober 2018 wurde bekannt gegeben, dass Erin Baker mit der Aufnahme in die „Ironman Hall of Fame“ ausgezeichnet werden soll.[26]

Sportliche Erfolge

Triathlon Kurz- und Mitteldistanz
Datum/Jahr Rang Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
14. Aug. 1994 1 ITU Triathlon World Cup Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Wilkes-Barre 02:10:50
7. Aug. 1994 1 ITU Triathlon World Cup Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Cleveland 02:03:19
16. Aug. 1992 2 Lakefront Triathlon Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Milwaukee 00:59:20 Danskin Women’s Triathlon Series, Zweite hinter Michellie Jones
21. Juni 1992 1 Danskin Women’s Triathlon Series Vereinigte StaatenVereinigte Staaten White Plains 00:54:48
31. Mai 1992 3 Mazda/Orange County Performing Arts Center Triathlon Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mission Viejo 02:03:30 hinter Carol Montgomery und Michellie Jones
21. Sep. 1991 1 ITU Triathlon World Cup Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Las Vegas 02:21:53
21. Okt. 1990 1 US Triathlon Series Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Boulder City 02:16:47 vor Joy Hansen
15. Sep. 1990 4 ITU Triathlon World Championships Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Orlando 02:04:31 hinter Karen Smyers, Carol Montgomery und Joy Hansen
1990 1 Commonwealth Games 1990 Neuseeland Auckland Siegerin neben Rick Wells bei den Männern[27]
17. Sep. 1989 1 Sacramento International Triathlon Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sacramento 02:45:02
20. Aug. 1989 1 Chicago Triathlon Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chicago 01:58:08 9 Sekunden von Jan Ripple
1989 1 St. Croix Triathlon Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Saint Croix
6. Aug. 1989 1 ITU Triathlon World Championships FrankreichFrankreich Avignon 02:10:01 Erstaustragung einer Weltmeisterschaft auf der Kurzdistanz
18. Juni 1989 1 Japan Triathlon Series Nippondaira JapanJapan Shizuoka 02:01:14
28. Aug. 1988 1 Chicago Triathlon Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chicago 01:58:45 vor Colleen Cannon und Paula Newby-Fraser
Juli 1988 2 Heritage International Triathlon Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Provo 02:26:55 hinter Sylviane Puntous, 1,2 Meilen Schwimmen, 29,5 Meilen Radfahren und 7,2 Meilen Laufen
18. Jan. 1987 1 Kurz-Distanz-Weltmeisterschaft AustralienAustralien Fremantle 02:02:00 [8]
1984 1 Noosa Triathlon AustralienAustralien Noosa 02:25:41
Triathlon Langdistanz
Datum/Jahr Rang Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
25. Aug. 1994 5 Triathlon International de Nice FrankreichFrankreich Nizza erste offizielle Triathlon-Weltmeisterschaften auf der Langdistanz
1. März 1994 1 Ironman New Zealand Neuseeland Auckland 09:54:12 Siegerin neben Scott Ballance als Sieger bei den Herren
23. Okt. 1993 2 Ironman Hawaii Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hawaii 09:08:04 Zweite hinter Paula Newby-Fraser
19. Okt. 1991 2 Ironman Hawaii Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hawaii 09:23:37 Zweite hinter Paula Newby-Fraser
25. Aug. 1991 1 Ironman Canada Kanada Penticton 09:13:18
6. Okt. 1990 1 Ironman Hawaii Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hawaii 09:13:42 Ironman World Championships
1990 1 Ironman Canada Kanada Penticton 09:05:28 mit der schnellsten Marathon-Zeit in 2:49 h
15. Juli 1990 2 Ironman Japan JapanJapan Lake Biwa Zweite hinter Paula Newby-Fraser
1990 1 Ironman New Zealand Neuseeland Auckland
22. Okt. 1988 2 Ironman Hawaii Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hawaii 09:12:14
24. Sep. 1988 1 Triathlon Longue Distance de Nice FrankreichFrankreich Nizza
10. Okt. 1987 1 Ironman Hawaii Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hawaii 09:35:25 Ironman World Championships
1987 1 Ironman New Zealand Neuseeland Auckland 08:17:03 2 Meilen (3,2 km) Schwimmen, 100 Meilen (161 km) Radfahren und 20 Meilen (32,2 km) Laufen
18. Okt. 1986 DNF Ironman Hawaii Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hawaii nach 58:33 min im Schwimmen auf der Radstrecke ausgestiegen
18. Okt. 1986 DSQ Triathlon Longue Distance de Nice FrankreichFrankreich Nizza 06:40:26 Erin Baker lief über zehn Minuten vor Linda Buchanan ins Ziel ein, wurde aber nach dem Wettkampf disqualifiziert, weil sie auf der Radstrecke Verpflegung durch ihre Schwester angenommen hatte.[6]
1986 1 Ironman New Zealand Neuseeland Auckland 08:26:03 3,2 km Schwimmen, 161 km Radfahren und 32,2 km Laufen
13. Okt. 1985 1 Triathlon Longue Distance de Nice FrankreichFrankreich Nizza 3 km Schwimmen, 120 km Radfahren und 32 km Laufen
20. Apr. 1985 1 Tooheys Great Lakes International Triathlon AustralienAustralien Forster Erin Baker gewinnt ihr erstes Rennen auf der Ironman-Distanz
Duathlon
Datum/Jahr Rang Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
1994 1 ITU Powerman Duathlon World Championships Schweiz Zofingen Beim Powerman Zofingen wurden 1994 die Weltmeister im Duathlon auf der Langdistanz geehrt.
1992 1 ITU Powerman Duathlon World Championships Schweiz Zofingen 06:58 Duathlon-Weltmeisterin; nach Paula Newby-Fraser im Vorjahr erreicht Erin Baker zum zweiten Mal hier eine Zeit unter sieben Stunden[28]
1991 1 ITU Duathlon World Championships Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Palm Springs Duathlon-Weltmeisterin (Kurzdistanz)
Marathon
Datum/Jahr Rang Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
1. März 1992 8 Los-Angeles-Marathon Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Los Angeles 02:35:49
29. Okt. 1989 12 Old Style Chicago-Marathon Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chicago 02:39:36
7. Mai 1989 3 Pittsburgh Marathon Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Pittsburgh 02:36:57 hinter Margaret Groos und Graziella Striuli

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Joseph Romanos: New Zealand’s top 100 sports history-makers. Trio Books, Wellington 2006, ISBN 0-9582455-8-4. 
  2. a b c Betsy Delcour: Twenty Questions with Erin Baker. In: Xtri.com. Archiviert vom Original am 8. Dezember 2015; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  3. a b Lee Benson: The way to the heart for Scott, Erin was training. In: The Deseret News. 1. Juli 1989; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  4. Glenn Thiele: Athletes suffer in Triathlon. In: The Sydney Morning Herald. 21. April 1985; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  5. Herbert Krabel: few thoughts from Mark Allen. In: slowtwitch.com. 13. April 2009; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  6. a b 30 ans de Triathlon de Nice. In: www.ligue-ca-triathlon.com. Archiviert vom Original am 1. Juli 2015; abgerufen im 1. Januar 1 (französisch). 
  7. US lift ban on Kiwi. In: The Sydney Morning Herald. 8. August 1986; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  8. a b c Kiwi pair dominates world triathlon. In: The Age. 19. Januar 1987; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  9. Women’s record eclipsed in Ironman. In: Eugene Register Guard. 11. Oktober 1987; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  10. a b Dan Empfield: Erin Baker (Interview). In: slowtwitch.com. Oktober 1999, archiviert vom Original am 24. April 2014; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  11. Ken McAlpine: Erin Baker becomes a woman on the run. In: Sports Illustrated. 30. April 1990; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  12. Pittsburgh Marathon is growing on female runners. In: Observer-Reporter. 4. Mai 1989; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  13. Allen wins world triathlon. In: New Straits Times. 8. August 1989; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  14. Runner profile of Erin Baker. Association of road racing staticians; abgerufen im 1. Januar 1 
  15. Training at 60: The Doctor Comes Full Circle. In: ironman.com. 20. August 2013, archiviert vom Original am 27. Juli 2015; abgerufen am 8. Dezember 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ap.ironman.com 
  16. Erin Baker: Column: 'Tryathlon' good for the soul – and kids. In: The New Zealand Herald. 30. Juni 2000; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  17. Nick Munting: New Zealands Wonder Women. In: ironmanlive.com. 24. April 2001, archiviert vom Original am 29. Oktober 2006; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  18. Baker's future on Canterbury Health Board uncertain. In: The New Zealand Herald. 13. April 2003; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  19. Report For the Year Ended 30 June 2002. (PDF) Canterbury District Health Board, archiviert vom Original am 26. September 2006; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  20. London Gazette (Supplement). Nr. 53154, HMSO, London, 30. Dezember 1992, S. 30 (Digitalisat, englisch).
  21. 1989 Halberg Award Winners. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im 1. Januar 1 (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.halbergawards.co.nz (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) 
  22. Erin Baker - Member of the New Zealand Sports Hall of Fame. Abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  23. Ron Palenski, Joseph Romanos: Champions: New Zealand sports greats of the 20th century. Hodder Moa Beckett, Auckland 2000, ISBN 1-86958-813-4. 
  24. ‘Toddy’ among residents to carry Olympic torch. Mai 2000; abgerufen im 1. Januar 1. 
  25. ITU Hall of Fame. International Triathlon Union; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  26. Former IRONMAN World Champions and leaders honored for their dedication, passion and contributions to the sport. (1. Oktober 2018)
  27. Baker Inductee into Triathlon Hall of Fame. 2. September 2014; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  28. Dan Empfield: Summer of '92. In: slowtwitch.com. 18. November 2013; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
Siegerinnen der Ironman World Championships (Siegerinnen des Ironman Hawaii)

1979: Lyn Lemaire | 1980: Robin Beck | 1981: Linda Sweeney | Februar 1982: Kathleen McCartney | Oktober 1982: Julie Leach | 1983, 1984: Sylviane Puntous | 1985: Joanne Ernst | 1986, 1988, 1989, 1991–1994, 1996: Paula Newby-Fraser | 1987, 1990: Erin Baker | 1995: Karen Smyers | 1997: Heather Fuhr | 1998, 2000–2002, 2004, 2005: Natascha Badmann | 1999, 2003: Lori Bowden | 2006: Michellie Jones | 2007–2009, 2011: Chrissie Wellington | 2010, 2013, 2014: Mirinda Carfrae | 2012: Leanda Cave | 2015–2018, 2021 (Austragung verschoben auf Mai 2022 beim Ironman St. George): Daniela Ryf | 2019: Anne Haug | 2022: Chelsea Sodaro | 2023: Lucy Charles-Barclay

Triathlon-Weltmeisterinnen auf der Olympischen Distanz der ITU

1989: Erin Baker | 1990: Karen Smyers | 1991: Jo-Anne Ritchie | 1992, 1993: Michellie Jones | 1994, 1997: Emma Carney | 1995: Karen Smyers | 1996: Jackie Gallagher | 1998: Joanne King | 1999: Loretta Harrop | 2000: Nicole Hackett | 2001: Siri Lindley | 2002: Leanda Cave | 2003, 2005, 2006: Emma Snowsill | 2004: Sheila Taormina | 2007: Vanessa Fernandes | 2008: Helen Tucker | 2009, 2010: Emma Moffatt | 2011: Helen Jenkins | 2012: Lisa Nordén | 2013: Non Stanford | 2014, 2015: Gwen Jorgensen | 2016, 2017, 2021, 2022: Flora Duffy | 2018: Vicky Holland | 2019: Katie Zaferes | 2020: Georgia Taylor-Brown | 2023: Beth Potter

ITU Duathlon-Weltmeister auf der Kurzdistanz (Frauen)

1990: Thea Sybesma | 1991: Erin Baker | 1992: Jenny Alcorn | 1993: Carol Montgomery | 1994, 1997–1998: Irma Heeren | 1995: Natascha Badmann | 1996, 1999: Jackie Gallagher | 2000: Stephanie Forrester | 2001, 2004: Erika Csomor | 2002: Corinne Raux | 2003: Edwige Pitel | 2005: Michelle Dillon | 2006, 2010: Catriona Morrison | 2007–2008: Vanessa Fernandes | 2009: Vendula Frintová | 2011: Katie Hewison | 2012, 2017: Felicity Sheedy-Ryan | 2013: Ai Ueda | 2014: Sandra Lévénez | 2015, 2016, 2023: Emma Browne (Pallant) | 2018: Sandrina Illes | 2019: Sandra Lévénez | 2021, 2022: Joselyn Daniely Brea Abreu

ITU Duathlon-Weltmeister auf der Langdistanz (Frauen)

1989: Hermine Haas | 1990: Silvia Nußbaumer | 1991: Paula Newby-Fraser | 1992, 1994: Erin Baker | 1993, 1995: Maddy Tormoen | 1996, 1997: Natascha Badmann | 1998: Lori Bowden | 1999: Debbie Nelson | 2000: Edwige Pitel | 2001, 2002: Karin Thürig | 2003: Fiona Docherty | 2004: Ulrike Schwalbe | 2005, 2009, 2010: Erika Csomor | 2006: Yvonne van Vlerken | 2007, 2008: Catriona Morrison | 2011: Melanie Burke | 2012, 2013: Eva Nyström | 2014–2017: Emma Pooley | 2018: Petra Eggenschwiler | 2019: Nina Zoller | 2021, 2023: Merle Brunnée | 2022: Melanie Maurer

Personendaten
NAME Baker, Erin
ALTERNATIVNAMEN Bake, Erin Margaret
KURZBESCHREIBUNG neuseeländische Triathletin
GEBURTSDATUM 23. Mai 1961
GEBURTSORT Kaiapoi